Sicherheit für Kaspisches Meer

Aserbaidschan, Kasachstan, Iran, Russland und Turkmenistan verteidigen ihre eigenen und ringen um die notwendigen gemeinsamen Interessen und stecken ihre Claims ab.

Am heutigen Mittwoch, den 3.November trafen sich in Baku Regierungsbeamte zu der vierten Sitzung der stellvertretenden Aussenminister der fünf kaspischen Anrainerstaaten, um den Entwurf einer Kooperationsvereinbarung in der maritimen Sicherheit des Kaspischen Meeres zu vereinbaren. Zu diesen Ländern gehören Aserbaidschan (Küstenlänge: ca. 800 km), Iran (Küstenlänge: 750 km), Kasachstan (Küstenlänge: 1894 km), Russland (Küstenlänge: ca. 960 km) und Turkmenistan (Küstenlänge: 1768 km) „Sicherheit für Kaspisches Meer“ weiterlesen

Die Bundeskanzlerin kommt Samstag nach Bonn – Erwerbslose auch!

und schlagen „Krach statt Kohldampf zu schieben“

Am Samstag wollen Erwerbslosengruppen die Bundeskanzlerin mit einem gewaltigen Krach beim 32. Landesparteitag der NRW-CDU empfangen.

Mit „Krach schlagen statt Kohldampf schieben“ soll der Ärger über die geringe Hartz IV-Eckregelsatzerhöhung auf Kochtöpfe schlagend zum Ausdruck gebracht werden und darauf hingewiesen werden, dass alleine für eine gesunde und ausreichende Ernährung 80 Euro im Monat fehlen. „Die Bundeskanzlerin kommt Samstag nach Bonn – Erwerbslose auch!“ weiterlesen

10 Prozent Brennelementesteuer schon passé

Die Regierung ist der Verbrecher, nicht RWE. Der handelt aus seiner Sichtweise völlig logisch und erwartungsgemäss.

Die neue Brennelementesteuer, die ab 1.Januar 2011 von den Kernkraftwerksbetreibern in Deutschland erhoben und jährlich insgesamt 2,3 Milliarden Euro einbringen sollte, wurde nun nach einer Ankündigung von RWE um mehr als zehn Prozent geschmälert. „10 Prozent Brennelementesteuer schon passé“ weiterlesen

Weissbuch zur Verteidigung Neuseelands für das nächste Vierteljahrhundert

Umfassende Regierungserklärung Neuseelands zur Zukunft des Pazifiks und Abschätzung der politischen weltweiten Entwicklung – Lage zur nationalen Sicherheit und die strategische Perspektive, Identifizierung der Aufgaben und Investitionen der Verteidigung im neuen, seit dreizehn Jahren erstmals wieder aktualisierten Weissbuch

New Zealand Defence White Paper 2010

Pressemeldungen unterliegen stets einem mehr oder weniger abhängigen propagandistischen Anspruch, da die Agenturen die Meldungen von Personen erhalten, die unter Umständen damit ihre eigenen Ziele verfolgen – sei es, einen Gegner zu diskreditieren, politische Allianzen zu schmieden, die Öffentlichkeit oder die Börsenkurse zu beeinflussen, unpopuläre Gesetze durch die Parlamente zu peitschen und viele andere Motive spielen eine Rolle – so vielfältig wie die Zusammensetzung der Gesellschaft selbst.

Aus diesem Grund ist es interessanter, die Einschätzungen zur globalen Situation im Allgemeinen und im Besonderen des pazifischen Raumes – wie im vorliegenden Fall das Weissbuch der Regierung Neuseelands – und die Massnahmen zu studieren, welche durch die Empfehlungen für die Verteidigung des Staates in den nächsten fünfundzwanzig Jahren getroffen werden: „Weissbuch zur Verteidigung Neuseelands für das nächste Vierteljahrhundert“ weiterlesen

Lügenplumpsack über Päckchen fällt weiter durch die Medienredaktionen


Animation: Der herumlaufende Spieler wählt einen Anderen aus und läuft einmal, ohne sich fangen zu lassen, um seine Mitspieler, bevor er den Platz des Ausgewählten einnimmt. (SeizureDog/Wikipedia)

Zitat eines Gewährsmannes, oder sagen wir besser eines Gewehrsmannes aus „geheimen Regierungskreisen“:

„Das Terrornetzwerk Al-Kaida hat schon im September einen Probelauf für die vergangene Woche verhinderten Anschläge mit Paketbomben unternommen. Der US-Geheimdienst fing Mitte September drei verdächtige Pakete ab, wie aus Regierungskreisen in Washington verlautete. „Lügenplumpsack über Päckchen fällt weiter durch die Medienredaktionen“ weiterlesen

community network – lokale Feldbewässerung in Indien

Selbsthilfe gegen Abwanderung und Selbstmord der Bauern in Ibrahimpur

Dappu Pulya besitzt mit seinem jüngeren Bruder ein sechs Hektar grosses Stück Land in dem Dorf Ibrahimpur rund 100 Kilometer von Hyderabad im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh. Bis vor zehn Jahren brachte ihnen die Bewirtschaftung trotz aller Bemühungen nichts als Schulden ein, da sie einen Kredit nach dem anderen für Saatgut, Pestizide und Düngemittel aufnehmen mussten und dazu der Monsum zu spät kam oder zu wenig Regen gefallen war. Die Brüder investierten das restliche Geld in zwei Brunnenbohrungen, die ohne Erfolg blieben. Daraufhin zogen sie nach Mumbai, um als Bauarbeiter zu arbeiten. „community network – lokale Feldbewässerung in Indien“ weiterlesen

Gas im geplanten Endlager Gorleben

Neue Aktenfunde: Gaslecks bei Schachtvorbohrungen wurden verschleiert

Bei beiden Vorbohrungen zu den heutigen Schächten des geplanten Atommuellendlagers Gorleben stiessen die Bohrmannschaften 1982 auf brennbare Kohlenwasserstoffgase. Entsprechende Bohrberichte hat die unabhängige Umweltorganisation Greenpeace in Akten der „Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe“ (BGR) gefunden. Zudem trafen die Bergleute auch beim Bau der Transportstrecken im Erkundungsbereich auf verflüssigte Kohlenwasserstoffgase. Die Betreiberfirma „Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern“ (DBE) spielte die Funde herunter und zog keinerlei Konsequenzen daraus. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) empfahl in ihrem damaligen Zwischenbericht an die Bundesregierung, die untertägige Erkundung des Salzstocks trotzdem fortzusetzen. „Gas im geplanten Endlager Gorleben“ weiterlesen

Israels Regierung wusste vorher von angeblichen “Paketbomben” aus Jemen

In Deutschland sollen nach Plänen der Regierung sämtliche Bewegungen von Personen und Frachtgut via Luft, See, Straßen und Bahnen lückenlos überwacht werden. Nützliches Märchen: angebliche „Paketbomben“ aus dem Jemen. Die USA drohen derweil mit einem Militärschlag im Jemen. Alle etablierten „Parteien“, die gesamte etablierte Presse, sowie die Justiz schweigen oder kollaborieren mit der Farce.

Wie der israelische Transportminister Yisrael Katz gestern gegenüber der Presse bekannt gab, waren bereits am Donnerstag, dem 28.Oktober „israelische Vertreter“ an „sensiblen Flughäfen weltweit“ in Stellung gegangen. Der Grund: Israels Behörden hatten nach eigenen Angaben bereits zu diesem Zeitpunkt Informationen über angebliche „Paketbomben“ aus Jemen, die an Synagogen in den USA geschickt werden, aber während des Fluges in den Transportmaschinen explodieren sollten. „Israels Regierung wusste vorher von angeblichen “Paketbomben” aus Jemen“ weiterlesen