Atomstrom ist überflüssig

IPPNW regt „Nationales Aktionsprogramm Dezentrale Energiewende“ an

Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW weist darauf hin, dass der Strom aus den 17 deutschen Atomkraftwerken für die Deckung des Strombedarfs in Deutschland nicht benötigt wird. Die Atomkritiker fordern vor diesem Hintergrund, aus Sicherheitsgründen den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie zu vollziehen. „Atomstrom ist überflüssig“ weiterlesen

ANG Statement of Support For Maori-Led Takutaimoana Hikoi To Parliament In Opposition To the Marine and Coastal Area Bill

PRESS RELEASE

Issued: Mar 18 2011
aboriginalnewsgroup@gmail.com
http://aboriginalnewsgroup.blogspot.com/

For Immediate Release

ANG Statement of Support For Maori-Led Takutaimoana Hikoi To Parliament In Opposition To the Marine and Coastal Area Bill

At this time, the Aboriginal News Group (ANG) wishes to offer its support to the Maori people of Aotearoa with a statement of Indigenous solidarity and unity with those involved with the 2011 Hikoi (march) on the New Zealand government. We support their right to demand an end to discriminatory legislation and the ongoing colonial subversion of the Maori people and their ancestral territories. „ANG Statement of Support For Maori-Led Takutaimoana Hikoi To Parliament In Opposition To the Marine and Coastal Area Bill“ weiterlesen

Bayer bringt hochgiftiges Phosgen-Gas nach Brunsbüttel

An der Protestaktion haben sich seit dem 17.03.2011 483 Menschen beteiligt

Die Firma BAYER MaterialScience hat heute bekannt gegeben, die Kunststoff-Produktion im Werk Brunsbüttel mehr als zu verdoppeln. Statt 200.000 Tonnen des Weichschaums TDI sollen künftig 420.000 Tonnen des Hartschaums MDI produziert werden. Hierfür soll eine bestehende Anlage umgerüstet und wesentlich erweitert werden. Mit einer Inbetriebnahme sei 2015/16 zu rechnen. „Bayer bringt hochgiftiges Phosgen-Gas nach Brunsbüttel“ weiterlesen

Strom sparen statt auf Atomkraft setzen – auch bei der Bahn

Den Wechsel wählen und Stuttgart 21 beerdigen

Mit Stuttgart 21 festigen sowohl die schwarz-gelbe Landes- wie Bundesregierung und die Bahn die Abhängigkeit von der Atomindustrie: Die Bahn ist Deutschlands größter Stromverbraucher – und statt an umfassend ökologischen Verkehrskonzepten zu arbeiten, betreibt schwarz-gelb mit Stuttgart 21 ein Projekt, das den Strombedarf pro gefahrenem Personenkilometer gewaltig in die Höhe treiben würde. „Strom sparen statt auf Atomkraft setzen – auch bei der Bahn“ weiterlesen

Erfolgreicher Druck auf Stadtwerke mit drohenden Stromanbieterwechsel

Jenaer Stadtwerke steigen ab sofort aus Atomstrom aus

Nur die Bürger und Aktivisten können mit dem unmissverständlichen öffentlichen Zeigen ihres Willens die Bequemlichkeit der Politiker auf Trapp bringen – Konzerne reagieren nur dann, wenn es ihnen ans Allerheiligste – ihren Umsatz – geht. Genau an diesem empfindlichen Punkt müssen sie getroffen werden, denn alle Appelle an die Vernunft sind sinnlos. „Erfolgreicher Druck auf Stadtwerke mit drohenden Stromanbieterwechsel“ weiterlesen

Analyse zur UN-Resolution: Eine umfassende Kriegsvollmacht gegen Libyen

Um zu verstehen, was da gestern im Angst-Nebel der Atomaffäre von Fukushima und der humanitären Katastrophe in Japan nun tatsächlich in New York über die Weltbühne ging, ist es zunächst einmal wichtig sich zu erinnern, was die „United Nations Organisation“ (UNO) überhaupt ist. Die UNO ist keine demokratisch gewählte, sondern eine von Regierungen und Machthabern zusammengesetzte Organisation von Repräsentanten. Deshalb wird durch eben diese Repräsentanten, sowie durch die assoziierte Staatspresse und Informati0nsindustrie, gern das „O“ in UNO weggelassen. Um zu suggerieren, dass es sich bei dieser Leiche, diesem New Yorker Spielzeug, tatsächlich um Vereinte Nationen handelt und nicht etwa um Vereinte Regierungen und Machthaber.

Nun schauen wir uns den gestern von Regierungsvertretern aus 15 Staaten im New Yorker UNO/UN-Gebäude beschlossenen Text der Ermächtigung an. „Analyse zur UN-Resolution: Eine umfassende Kriegsvollmacht gegen Libyen“ weiterlesen

Beluga Reederei hat den Staatsanwalt im Haus

Piraten, Bundeswehr und GSG 9 – Ablenkung vom Pleitegeier? US-Kapitalinvestor Oaktree deckte Unregelmässigkeiten auf und informierte die Strafverfolgungsbehörde

Ende Januar 2011 wurde in den Medien ausführlich über einen spektakuär aufgebauschten Vorfall auf hoher See berichtet, in dem zum dritten Mal ein Frachter der deutschen Billigflaggenfahrer-Reederei Beluga eine Rolle spielte: die Beluga Nomination, voll beladen mit schnittigen Jachtbooten. Zwei Wochen lang wurde, pünktlich zum Staatstreffen zwischen Reedern und Regierungsvertretern über Massnahmen gegen Piraterie und GSG 9 -Einsatz, diese Sau durchs Dorf gejagt. „Beluga Reederei hat den Staatsanwalt im Haus“ weiterlesen

Merkel-Westerwelle-Regierung unterstützt UN-Resolution für Angriffskrieg auf Libyen

23.40 Uhr: Resolution 1973 ist angenommen. Kein Veto. Russland, China, Indien, Brasilien und Deutschland haben sich enthalten. Resolutionstext wurde in letzter Sekunde massiv verschärft. Umfassende Ermächtigung zum Angriff auf Libyen. Britische Regierung: könnten innerhalb von Tagen in Libyen einmarschieren. Erste Luftangriffe bereits für Freitag erwartet.

12. 57 Uhr: Die deutsche Bundesregierung aus Führungsfunktionären der Parteien CDU, CSU und FDP unterstützt eine für heute in den UN-Sicherheitsrat eingebrachte Resolution, welche durch die nominelle Schaffung einer Flugverbotszone den Angriff auf den souveränen Staat Libyen autorisieren soll. Dies erklärte die UN-Botschafterin der USA, Susan Rice, am Donnerstag in New York. Laut Rice wird die Resolution wird außerdem von den Staats- und Parteichefs der USA, von Frankreich, von Großbritannien und des Libanon (stellvertretend für die Arabische Liga) gestützt (1,2).

Die US-Regierung von Barack Obama will darüber hinaus von der UN die Ermächtigung für einen umfassenden Krieg mit Luft-, See- und Landstreitkräften. (3) „Merkel-Westerwelle-Regierung unterstützt UN-Resolution für Angriffskrieg auf Libyen“ weiterlesen

„Regenwald-Ernte“: Seit 100 Jahren zerstörerisch

30.000 Amazonas-Indigene wurden während des Kautschukbooms in nur 12 Jahren versklavt, gefoltert, vergewaltigt und dem Hungertod überlassen.

Heute jährt sich zum hundertsten Mal die Veröffentlichung des Untersuchungsberichts des Iren Roger Casement, der diese Gräueltaten aufdeckte. Gleichzeitig geht die Ausbeutung des Regenwaldes noch heute weiter und riskiert erneut das Überleben indigener Völker. „„Regenwald-Ernte“: Seit 100 Jahren zerstörerisch“ weiterlesen