Kleines Update zur gescheiterten EU-Intervention in Libyen

Weltpolitik leicht gemacht. Die UNO-„Vize-Generalsekretärin für humanitäre Angelegenheiten und Nothilfe-Koordinatorin“, die britische Baronin Valerie Amos, der auch das „Büro für die Koordination von humanitären Angelegenheiten“ (OCHA) untersteht, lehnt einen von der „Europäischen Union“ (EU) aus „humanitären Gründen“ geforderten Auftrag für den Einsatz ihrer Schlachttruppen („battle groups“) in Libyen ab. (1) Die EU kann sich auf ihrer Libyen-Konferenz in Luxemburg nicht auf den Einsatzplan zu einem Krieg einigen, den sie ohne Auftrag des OCHA-Büros überhaupt nicht führen darf, weil die Regierung von Schweden die neutestamentarisch-demokratische Scheußlichkeit begeht erst ihr Parlament zu fragen ob sie das überhaupt darf. (2)

Hiding From Shame, Addicted to Optimism: The Tyranny of Our Collective Comfort Zones

The technologies that inflicted upon the world the ongoing tragedies in both the Gulf of Mexico and Japan serve a dangerous addiction, an addiction to blind optimism, a habituation of mind that allows us to dwell within provisional comfort zones but renders vast spaces of the world into deathrealms. After each catastrophe, there ensues a scramble to contain the damage leveled, as, concurrently, the apologist of the present system explain the anomalous nature of the event. Yet, this much should be obvious: Attempting to clean up the mess, after it occurs, as oppose to altering the way of life that…

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Strategen der Spannung versuchen wieder einmal Deutschland zum Krieg zu erpressen

In Luxemburg tagen die Aussenminister der EU-Mitgliedsstaaten zum Libyen-Krieg. Gast ist der „Aussenminister“ des Rebellen-Rates in Benghazi,  Mahmud Jibril, ehemals führender Wirtschaftsberater von Diktator Muammar el Gaddafi. In Katar trifft sich die internationale „Kontaktgruppe“ zum Libyen-Krieg, die auf der gescheiterten Londoner Kriegskonferenz am 30.März gebildet wurde. Und am Donnerstag tagen in Berlin die Aussenminister der Mitgliedsstaaten des Nordatlantikpaktes (Nato). Alle, alle Treffen haben nur einen einzigen Sinn und Zweck: die Deutschen in den Krieg zu pressen. Denn ohne sie geht es nicht.

Categorized as: AktuellesKommentarMilitär, Krieg

Erdbebenserie Stärke über 6 in Japan

Gewaltige Erdbewegungen erschüttern immer noch die japanische Region – der pazifische Feuerring zeigt mit 277 Beben im Laufe einer Woche laut USGS erhöhte Aktivität Seit dem Erdbeben vom 11.März 2011 mit der Stärke neun ereigneten sich in Japan unzählige Nachbeben, von denen mindestens siebzig über der Stärke 6,0 lagen, so dass man kaum noch von Nachbeben sprechen kann. In den letzten Wochen müssen diese grösseren Erdbewegungen der Kontinentalplatten von den Geologen als unabhängige Ereignisse gewertet werden, denn die ganze Region erlebt eine aktive pulsierende Bewegung, die nicht zur Ruhe kommt.

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