Citigroup Bank: Hundertausende Kundendaten veruntreut, „die Hacker“ waren´s

In der z.Z. exponential ansteigenden Flut von Lügen, die Banken, Regierungen, Militärs und Konzerne über Informationsindustrie und Staatsmedien den Bürgern vorsetzen, zieht sich durch alle Meldungen immer wieder der gleiche Faden: Lügen. Einfach Lügen, das die Schwarte kracht. In diesen Kontext reihten sich u.a. Meldungen ein über eine Veruntreuung von 200.000 Kundendaten der Citigoup Bank.

Namen, Kontonummern und Kontaktdaten von 200.000 Kunden, ein Prozent der rund 21 Millionen Bankkarten-Kunden der Citigroup sind nach Angaben der Bank „ausgespäht“ worden. Übersetzt heisst das: die der Bank durch ihre Kunden anvertrauten Daten sind unter der Verantwortung der Citigroup veruntreut worden. Die Schuldigen waren, natürlich auch für die „Tagesschau“, schnell ausgemacht: „Hacker“.

Die entsprechende Meldung bekam übrigens die Nachrichtenagentur „Reuters“ von einem Pressebeauftragten der Bank via email.

„Hacker“. Es kann gar nicht soviele virtuelle Hühner geben, wie da lachen.

(…)

Artikel zum Thema:

09.12.2010 DIE TRANSNATIONALE AGENDA “CYBER-SECURITY” (III): Operation Wikileaks und Beginn
Nach der Festnahme von Julian Assange begannen Unbekannte eine Reihe von DoS-Attacken auf Netzseiten prominenter Dienstleister wie Mastercard, Visa oder die Webseite der US-Partei “Republikaner”, aus der die Forderung nach einer Verfolgung von Journalisten und Whistleblowern als Terroristen erhoben worden war. Der erste ernsthafte Informationskrieg, der vor wenigen Tagen vom Mitbegründer der Digitalen Bürgerrechtler “Electronic Frontier Foundation”, John Perry Barlow, zur Sicherung des Zugangs der Menschheit zu Informationen von größtem weltöffentlichen Interesse über die Plattform Wikileaks aufgerufen hatte, wurde blitzschnell in einen Cyber-Krieg umgedeutet (1). Im Oktober hatte das Cyber Command des Pentagon offiziell seinen vollständigen Dienst aufgenommen. Sein genauer Auftrag ist unbekannt.

12.09.2010 DIE TRANSNATIONALE AGENDA “CYBER-SECURITY” (II): China ruft nach planetarer Internet-Kontrolle
China will die “Errichtung eines globalen Online Regulations-Mechanismus” über die Weltbevölkerung und deren Zugang zum Weltinformationsnetz. Das autoritäre Regime Pekings liegt damit voll auf der Linie der anderen Staates des neoimperialen G-20-Staatenverbundes, dem die 20 weltweit größten die Menschheit ausbeutenden Industriemächte wie Deutschland angehören. Ausgangspunkt dieses größten weltweiten Kulturkampfes zwischen Bevölkerung und Obrigkeit seit Erfindung des Buchdrucks vor 600 Jahren, ist eine Agenda für “Cyber-Security” der seit dem 19.Jahrhundert existierenden “Internationalen Fernmeldeunion”. Diese wurde zusammen mit der Industrie im Jahre 2007 gestartet und schuf 2009 im Zuge der sogenannten “Föderalismusreform II” in Deutschland mit dem Verfassungszusatz 91c die Grundlage für eine Digitale Diktatur.

18.07.2010 DIE TRANSNATIONALE AGENDA “CYBER-SECURITY”: Science Fiction Romane und Schnapsideen
Seit Jahren versucht die Berliner Bundesregierung die Kontrolle über die Informationstechnischen Systeme und Produktionsmittel der Deutschen zu erlangen, sowie über deren Zugang zu Weltbibliothek und Weltinformationsnetz. Als vorläufigen Höhepunkt der Kampagne verlangte nun gestern der Vorsitzende des “Bundes der Kriminalbeamten” (BDK), Klaus Jansen, eine Vollmacht des Kanzleramtes zur kompletten Ausschaltung des Internets in der Berliner Republik. Ebenso forderte der Vertreter der Kriminalpolizei einen staatlichen Zugriff auf alle informationstechnischen Systeme der Bundesbürger – um diese zu “beschützen”.

Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/citigroup144.html

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