Gegenvorschlag: Öffentliche Datenbank für gefährliche Demokratie-Gegner, Kriegstreiber und Ausbeuter der Bürger und der Umwelt anlegen – die wahren Terroristen der Gesellschaft
Vor vier Tagen äusserte sich Rainer Wendt zu den abartigen Phantasien einiger notorischer Besessener, die das Attentat in Norwegen sogleich hoffnungsvoll zum willkommenen Anlass nahmen, die Bewohner dieses Landes restlos auszuspionieren. Besonders hervorzuheben ist der letzte Absatz in der Erklärung über die tiefe soziale Kluft in Deutschland, die dank einer verfehlten Politik immer grösser wird.
Abzulehnen ist die Zustimmung Wendts zur Vorratsdatenspeicherung, die die Bürger ohne Anlass zu Kriminellen deklariert – ansonsten hätten seine Worte jedem aufrichtigen Menschen alle Ehre gemacht.
Die Sammel-Dateien für gefährliche Ideen und Vorhaben indes würde insofern Sinn machen, wenn diese im Internet öffentlich zugänglich wäre und in der Führungskräfte zitiert werden, die die soziale Gemeinschaft in ihrer Funktion sabotieren und zerstören. An brisantem Zündstoff würde es gewiss nicht fehlen, genau so wenig an Bereitwilligen, ein derartiges Projekt aufzustellen. Webseiten wie gegen-hartz.de, LobbyControll, ausgestrahlt.de und viele weitere haben genügend Fakten gesammelt, mit denen diese „Krankenakten-Datei“ gefüllt werden kann. Die Gesellschaft sollte sich wehren, den Spiess umdrehen und diese Verantwortlichen an den öffentlichen Pranger nageln, um wieder zu gesunden.
DPolG lehnt „Datei für Verrückte“ ab –
Starke und wehrhafte Demokratie und bürgernahe Politik notwendig „Datei für Verrückte“ weiterlesen