Sigrid und Walter Sittler stimmen ab: JA zum Ausstieg aus Stuttgart 21
Am 27. November zählt jede Stimme. Da er am Abstimmungs-Sonntag beruflich verhindert ist, geht der Schauspieler Walter Sittler mit seiner Frau, die Regisseurin Sigrid Klausmann-Sittler bereits heute zur Wahl. Gemeinsam mit dem Schriftsteller Gunter Haug und Matthias von Herrmann, Pressesprecher der Parkschützer, geben Sie heute um 11 Uhr in der Eberhardstraße in Stuttgart ihre Stimme ab: JA zum Ausstieg aus dem Milliardengrab Stuttgart 21!
„Das ‚JA zum Ausstieg‘ ist ungeheuer wichtig für unser Land, für unsere Zukunft“, sagt Schauspieler Walter Sittler. „Wir wollen gemeinsam oben bleiben – das gilt nicht nur für den Stuttgarter Bahnhof, das gilt für ganz Baden-Württemberg. Deshalb ist es wichtig, dass nicht viele Milliarden wertvolles Steuergeld in Stuttgart vergraben werden, während das Geld überall sonst im Land fehlt. Baden-Württemberg ist das Land der Mittelständler; unsere mittelständige Wirtschaft braucht gut funktionierende Infrastruktur im ganzen Land. Die Verteilung von Steuergeldern ist aber auch eine Frage der Gerechtigkeit: Wir haben hier in Stuttgart einen der besten und leistungsfähigsten Bahnhöfe Deutschlands. Da kann es nicht angehen, dass Steuergeld ausgegeben wird, um ausgerechnet hier einen unnötigen und auch noch schlechteren Bahnhof zu bauen, während überall sonst im Land das Geld für wichtige Infratrukturmaßnahmen fehlt: z.B. die Elektrifizierung der Strecke Ulm-Friedrichshafen, behindertengerechte Umgestaltung an vielen Bahnhöfen in der Region usw. Deshalb stimmen wir mit ‚JA zum Ausstieg aus dem Milliardengrab‘!“
Ab heute, Donnerstag, den 17. November, ist Walter Sittler landesweit in vielen Kinos zu sehen mit einem Werbespot für das ‚JA zum Ausstieg‘.
Wer am Wahltag verhindert ist, hat bis einschließlich Freitag, den 25. November die Möglichkeit, die Briefwahl zu nutzen oder direkt beim Bezirksamt seines Wahlkreises (Rathaus bzw. Bezirksrathaus) zu wählen, in Stuttgart z.B. in der Eberhardstraße 39. Mitzubringen sind lediglich die Stimmbenachrichtigung und der Personalausweis. Der Stimmzettel kann dann direkt in die bereits bereitstehenden Wahlurnen eingeworfen werden.