Mene, mene, tekel: Es hebt die „Pro-Europäer“ Dr. Merkel und Dr. Schäuble auf der Waage sanft nach oben
Der Frankfurter „Euro“-Diktator EZB fängt jetzt mal an Geld zu drucken. Sonst ist er bald Diktator über gar nichts.
Die Regierung von Deutschland ist weltweit isoliert. Leider wird sie mit unserem Land und unserer Republik selbst verwechselt. Das benutzt die Regierung in bekannt schamloser und zynischer Weise, um weiter zusammen mit dem Frankfurter „Euro“-Diktator, der Zentralbank EZB, die europäischen Demokratien im Währungsgebiet zu zerstören. Endziel dieser systematischen und systemischen Zerstörung, der Politik des „Verbrannten Europa“, des „Zerstören, um zu retten“, ist es, aus den Trümmern der alten Gesellschaften von 17 Mitgliedsstaaten der EWU („Europäische Währungsunion“), die im letzten Jahrzehnt zum Währungssystem „Euro“ gewechselt sind, unter der Diktatur des Kapitals und der Verwaltung nichtdemokratischer Regierungsräte einen Zentralstaat über „Kerneuropa“ zusammenzuschmelzen. Eine „Einigung Europas“, nein, „Einigung Kerneuropas“, ach, irgendwas eben, dies solle, nein müsse, nein, werde natürlich erreicht werden.
Noch absurder, noch lächerlicher, noch abscheulicher können die Lügen von Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble einfach nicht mehr werden. Und das ist ihr Problem. Auch die nach unten offene Richterskala endet irgendwo in einem Abgrund. Und genau dort sitzen Dr. Merkel und Dr. Schäuble nun im Führerbunker auf ihrem Gesicht, glauben an ihr Gewicht, reden ihren letzten Jüngern wie Günther Lachmann oder Jörg Eigendorf weiter die Ohren zu, während sie selbst es wie von ferne und irgendwoher „Mene, mene, tekel“ schallen hören und sich ihre Seite der Waage unaufhaltsam aus dem Abgrund hebt, in den sie sich und Deutschland versenkt haben.
Und nun raten sie mal: wer sitzt da auf der anderen Seite der Waage in der Schale und macht im Vorbeiflug nach unten zu den Aufsteigern des Jahrzehnts Merkel und Schäuble nett winke-winke?
Der Frankfurter „Euro“-Diktator EZB fängt jetzt mal an Geld zu drucken. Sonst ist er bald Diktator über gar nichts. Den Funktionären der euro-kapitalistischen Antidemokraten aus SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke ist zu raten, nur noch eines zu tun: die Schnauze zu halten und aus dem Weg zu gehen. Ihre Parteien sind keine Parteien. Sie sind irrelevant. Für die Wähler dieser Parteien, die dabei geholfen haben halb Europa finanziell, wirtschaftlich und politisch und unsere Republik geistig, moralisch und ethisch zu ruinieren (und dabei „Europa, Europa“ vor sich hingesabbbelt haben) gilt das Gleiche: Schnauze halten, zusehen, dumm gucken. Das ist sowieso das Einzige, was sie können.
Was hier passiert, verstehen die meisten nicht. Deswegen konnte dies alles überhaupt passieren.
Der „Euro“-Diktator EZB fängt jetzt mal an Geld zu drucken und den Staaten zu geben, die es durch seine eigenen Machenschaften und die der anderen Banken verloren haben. Sonst ist er bald Diktator über gar nichts.
Und dann haben auf einmal alle Geld und wieder keine Ahnung, wie das passieren konnte.
(…)
18.11.2011 Wenn das begriffen würde
Wie der Frankfurter Euro-Diktator EZB die europäischen Demokratien durch Hoch- und Runterfahren seines SMP-Anleihenkaufprogramms erpressen, zerstören oder retten kann.
25.08.2011 Cäsar Trichet, Epaminondas Wulff und das “Securities Markets Programme” (SMP) der EZB
Das SMP-Programm funktioniert wie folgt: die EZB kauft Schuldtitel (“Staatsanleihen”) von Staaten innerhalb ihrer Währungszone auf. Sie kauft diese aber nicht direkt bei den Staaten, also nicht auf dem “Primärmarkt”, sondern auf dem “Sekundärmarkt”, auf den Geldmärkten oder außerhalb des regulären Börsengeschäftes durch direkte Geschäfte mit Finanzorganisationen wie Banken, Versicherungen, etc. Durch diesen Vorgang “schöpft” (erfindet) die EZB Geld. Die Geldmenge erhöht sich.
Was bis heute weithin unbekannt ist: die EZB entzieht diese durch den Staatsanleihen-Ankauf geschöpfte Geldmenge wieder dem Geldmarkt.