Vor der Landtagswahl am 25. März im Saarland sind die finanzextremistischen und antidemokratischen Bündnis 90/Die Grünen, seit 2004 Ableger der Einheitspartei „Europäische Grüne Partei“ (EGP), in einer Umfrage von Infratest Dimap auf 4 Prozent abgestürzt. Die euro-kapitalistische Piratenpartei, die das Grundgesetz für eine „europäische Verfassung“ in Frage stellt und zur Zerstörung der europäischen Demokratien durch Banken, Kapitalgesellschaften, Frankfurter Zentralbank EZB, Internationalen Währungsfonds IWF und EU-Regierungsräten penetrant schweigt (im Gegensatz z.B. zur Piratenpartei Österreich), ist immer noch bei 5 Prozent.
Welchen Nutzen die Piratenpartei Saarland im Falle eines Einzugs in das Landesparlament für die Saarländer oder die Demokratie hätte, ist nicht ersichtlich. Derzeitiges Wahlkampfthema: Nichtraucherschutz. Sämtliche seit Kriegsausbruch 2001 dringenden und verdrängten Themen wie die längst stattfindende strategische Kommunikationsüberwachung der gesamten Bevölkerung kann die Piratenpartei nicht glaubwürdig anpacken, weil sie die Verfassung in Frage stellt. Sie kann gar nichts glaubwürdig anpacken. Sie kann auch nichts anderes. Das hat sie bewiesen.
Der Rest:
SPD (SPE): 36 %
CDU (EVP): 35 %
Linke (Europäische Linke): 15 %
FDP (ELDR): 2 %