NAD, dessen familiäre Wurzeln bis zum persischen König Kourosh II. reichen, hat diesen Sommer in Deutschland seine Single „Prince of Babylon“ veröffentlicht. Das Label Babylon Music betreut den Künstler, der persische Kultur und moderne Ausprägungen elektronischer Musikstile mit oriental-okzidentalen Klangwerken in tanzbar-mystischem Gewand verbindet.
Die Musiklandschaft in Deutschland wird, wie in allen assoziierten oder übergeordneten Wirtschaftsgebieten weltweit, von einem Industrie-Monopol aus „Major Labels“ beherrscht, das wiederum von den Aktionären ganzer drei internationaler Konsortien kontrolliert wird: Vivendi (Universal Group, EMI Group, Unterlabels), Time Warner (Warner Music Group, etc) und der Sony Corporation. In Deutschland setzt deren Interessen der Verein „Bundesverband Musikindustrie e.V.“ um, der als Mitglied von „Europäische Bewegung Deutschland e. V.“ mitverantwortlich ist für jeden einzelnen Versuch von Zensur und Kontrolle des Internets seit der rasanten Ausdehnung des World Wide Web (WWW) nach Entwicklung und Verbreitung von HTML 4 ab 1997.
Babylon Music geht den Zukunftsweg des digitalen Vertriebs. „The Prince of Babylon“ ist auf iTunes erhältlich. NAD wird seine Hörer, Zuschauer und Fans finden, mit oder ohne die Industrie-Böcke im Musikgarten Deutschland.