Lars „Clark Kent“ Schall kennen gar nicht so viele Leute. Das ist aber auch nicht so wichtig. Wenn alle alles wüssten und seine Seite lesen würden, wäre so mancher „Marktvorteil“ dahin. Am Ende regiert dann noch der Pöbel. Finanzgott bewahre.
Wirklich in Action ist Lars Schall, quasi diametral umgekehrt zu seinem publizistischen Pendant vom „Daily Planet“, nur mit Brille.
Im Schreiben schneller als der Schall zu sein, gilt in der informierten Medienlandschaft als schwer zu toppen. Die Meisten haben Schwierigkeit sein Schreibtempo im Lesen zu halten. Es gibt in Deutschland kaum eine Netzseite oder Online-Zeitung, die in einem vergleichbaren Zeitraum so viele Interviews, Reportagen, Berichte und Recherchen mit und über hochrangige Leuten aus Wirtschaft, Politik, Finanzen (und bisweilen darüber hinaus) veröffentlicht hat.
Wir wünschen weiterhin: Bonne Chance. Und mal wieder einen Kaffee in Paris.