Rückschau der Stuttgarter Bürgerbewegung: „Zur Aufnahme in die Weltgeschichtsbücher sollen sich diese 4 Demonstranten bitte melden“

Dokumentation: Die Rede von Egon Hopfenzitz, ehemaliger Bahnhofsvorsteher, auf der heutigen 150. Montagsdemo der Stuttgarter Bürgerbewegung gegen das verkehrs-industrielle und urbane Umbauprogramm “Stuttgart 21″ (S21).

Die Organisatoren der 150. Demo haben mich mit dem Thema ‚Rückschau‘ beauftragt, in einer Zeit wo wir alle erwartungsvoll dem hoffentlich baldigen Ende von S21 entgegen schauen. „Rückschau der Stuttgarter Bürgerbewegung: „Zur Aufnahme in die Weltgeschichtsbücher sollen sich diese 4 Demonstranten bitte melden““ weiterlesen

Benghazi-Attentat am 11. September: U.S.-Senatoren vermuten Vertuschungsmanöver durch Weißes Haus

Ohne die gesamte Affäre um ein Attentat am 11. September (2012), einen zurückgetretenen C.I.A.-Direktor (General David Petraeus), dessen Liebesaffäre mit einer Elitesoldatin und Armee-Agentin (Paula Broadwell), ominöse Emails (angeblich von Paula Broadwell) von deren gemeinsamen Gmail-Account (!?) an eine „Kontaktperson“ des U.S.-Außenministeriums zum in Tampa basierten U.S.-Zentralkommando, dem U.S.-Militärkommando für Sonderoperationen (S.O.C.O.M) und dessen (ehedem?) unter direkter Führung des Weißen Hauses operierenden Geheimarmee J.S.O.C, (Jill Kelley), die Aktivitäten des mächtigsten F.B.I.-Chefs seit J. Edgar Hoover (Robert Mueller) und dessen „Ermittlungen“ gegen den C.I.A.-Chef Petraeus, sowie die angeblich rein privaten „ein paar hundert Emails“ die der Afghanistan-I.S.A.F.-Kommandeur General John R. Allen in „ein paar Jahren“ an die Zwillingsschwester von Jill Kelley und Lobbyistin in Tampa (Natalie Khawam) schickte, ausführlich schildern, vorlesen oder gar erklären zu wollen, möchte ich allen Leserinnen und Lesern dieses CNN-Interview ans (Kalte) Herz legen. „Benghazi-Attentat am 11. September: U.S.-Senatoren vermuten Vertuschungsmanöver durch Weißes Haus“ weiterlesen

Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil III

Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil I
Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil II

Mir zugespielte Unterlagen über Geldwaschaktivitäten mit Hilfe der Kosovo-Mafia belasten Firmen, hinter denen zum Teil angebliche Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristen stehen. Der Verdacht, Landesverbände der ASJ werden von Kriminellen als Plattform missbraucht drängte sich auf. „Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil III“ weiterlesen

In Kairo platzt eine Bombe

Vor einem Jahr stand ich auf dem Tahrir-Platz in Kairo unter den Demonstranten, die ein Ende der Mubarak-Diktatur und Demokratie für Ägyptens 84 Millionen Menschen forderten.

Als geborener Hitzkopf finde ich die meisten Revolutionen berauschend – wenn auch fast unweigerlich als unbefriedigend oder sogar schrecklich.

Was für einen Unterschied ein Jahr ausmacht. Der Tahrir-Platz ist jetzt voll mit Ägyptern, die gegen die neue revolutionäre Regierung unter der Führung des gewählten Präsidenten Mohamed Morsi demonstrieren. „In Kairo platzt eine Bombe“ weiterlesen

Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil II

Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil I

Der historische Hintergrund

In fast allen alten Parteien wird auch konspirativ gearbeitet. Ein Relikt aus Zeiten der historischen Verbote und/oder Verfolgung. Je stärker eine Partei in nicht demokratischen Zeiten verfolgt wurde, desto höher der Grad der Konspiration, welche dem Überleben der Partei oder einzelner (verfolgter) Mitglieder diente, sowie der Geld- und Informationsbeschaffung.

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Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil I

Verschwörungstheorien entstehen bekanntlich durch ein Übermaß an Logik, die kleinste Ungereimtheit wird zum Fakt eines angeblichen Gegenbeweises zur offiziellen Version.

Nehmen wir die so genannte „NSU“ (Nationalsozialistischer Untergrund), die Zwickauer Terrorzelle, bestehend aus Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe als Beispiel.

Angeblich hat diese „NSU“ Angst und Schrecken durch willkürliche Morde an ausländischen Kleinunternehmern und an einer Polizistin verbreiten sollen. Nur, wie konnten sie dies, wenn keiner die wahren Hintergründe der ihnen zur Last gelegten Taten kannte, außer ein paar gut informierte Personen der rechten Szene? Zumindest an diesem angeblichen Motiv der offiziellen Version müssen ernsthafte Zweifel bestehen.

Dieses Beispiel zeigt: Das an diesem notwendigen Übermaß an Logik, welches angeblich zur einer Verschwörungstheorie führt, nur sehr geringe Anforderungen zu stellen sind. „Organisierte Kriminalität: Spurensuche – Teil I“ weiterlesen

Erniedrigen und degradieren (2.Teil)

10.November 2012 Demütigen und degradieren – Eindrücke aus dem Gazastreifen (1.Teil)

Nach einem mehrtägigen Besuch im Gazastreifen war mein erster Eindruck Verwunderung, nicht nur über die Fähigkeit, (unter diesen Umständen) das Leben weiter zu führen, sondern auch über die Dynamik und Vitalität der jungen Leute, besonders an der Universität, wo ich die meiste Zeit an einer internationalen Konferenz teilnahm. Aber auch dort kann man auf Anzeichen stoßen, dass der Druck (der Besatzung und Blockade) so hart ist, dass er schwer zu ertragen ist. „Erniedrigen und degradieren (2.Teil)“ weiterlesen

Ein für alle Mal

DAS MANTRA dieser Runde war Ein für alle Mal.

„Wir müssen dem ein Ende setzen (den Raketen, der Hamas, den Palästinensern, den Arabern) ein für alle Mal!“ Dieser Schrei aus tiefstem Herzen wurde Dutzende Male im Fernsehen von den geplagten Bewohnern aus Israels betroffenen Städten und Dörfern des Südens gehört. „Ein für alle Mal“ weiterlesen