Online-Zeitung und Nachrichtenagentur haben neue Suchfunktionen. Mit diesen ist möglich, in den Zeitungsartikeln der Anfang 2007 gestarteten Medienstation und dem Archiv der Nachrichtenagentur effektiv und zeitsparend zu recherchieren.
Die Suche im Archiv der Zeitung und Hauptseite radio-utopie.de nutzt die eingebettete Suchmaschine Ixquick, die sowohl effektiven Datenschutz, also auch einen Proxy zum Lesen von Suchergebnissen bietet. Wahlweise kann entweder auf Radio Utopie oder im World Wide Web gesucht werden.
Die neue Suchfunktion der Nachrichtenagentur nutzt aus technischen Gründen Google. Dies verbessert, gerade für Aktive in Informationsgesellschaft, Medien und Journalismus, die Suche im Juli 2011 gestarteten datumsbasierten Archiv. Dort sind alle aus unterschiedlichsten Quellen stammenden Nachrichten zu finden, auf die wir seit dem Start der Agentur im November 2010 verwiesen haben. Wie bekannt verlinken alle Titel der Meldungen direkt auf die Quelle.
Übrigens: Sollte das nach Entwürfen der Lobbyisten und Anwälte der großen Verlagsgesellschaften und Medienkonglomerate geschriebene neue „Leistungsschutzrecht“ – was selbst die Verwendung von Überschriften als Meldung verbieten will, selbst wenn man den Quellen wie in unserem Falle noch Besucher draufschaufelt – von den Allerwertesten des Parlaments entsprechend Gewohnheitsmachtrecht Artikel 1 wieder einmal durchgewunken werden, so löschen wir das bisherige Archiv, starten es neu und schmeissen die (deutschen) Industrie- und Staatsmedien aus der Agentur. Die Welt lacht sowieso schon über die herrschsüchtigen Kontrollfreaks, die (nicht nur) unsere Republik versauen. Zum Glück hat der Planet noch andere Zeitungen zu bieten. Selbst hierzulande gibt es Online-Medien, die durch uns kostenfrei mehr Besucher haben wollen.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft: wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“
Das schrieb einmal George Orwell in „1984“. Nun, wir kontrollieren jedenfalls Radio Utopie.
Das dürfte reichen.