Russische Bergsteiger geben Kaukasusberg einen Namen
Am Montag, den 18.März 2013 wurde ein bisher namenloser Berg in Nordossetien nach dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez benannt. „Mount ‚Hugo Chavez‘ im Kaukasus“ weiterlesen
Russische Bergsteiger geben Kaukasusberg einen Namen
Am Montag, den 18.März 2013 wurde ein bisher namenloser Berg in Nordossetien nach dem venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez benannt. „Mount ‚Hugo Chavez‘ im Kaukasus“ weiterlesen
Verteidigungslinie im eigenen Land festigen – nicht im Ausland.
Der neue Verteidigungsminister der Vereinigten Staaten von Amerika ist noch keine vier Wochen im Amt. Die zweite über die Presse veröffentlichte Entscheidung des Pentagon-Chefs ist nach der ersten Verfügung, die Produktion und Vergabe der Drohnen-Medaille vorerst zu stoppen, ein weiteres Signal der Vernuft in dem Saustall des U.S.-Verteidigungsministeriums, das einem permanenten Belagerungszustand durch unzählige Horden von Rüstungs- und Kriegsbefürwortern ausgesetzt ist. „Chuck Hagel ändert Stationierungspläne für Abfangraketen des Raketenschilds in Europa“ weiterlesen
Maximale Gewinnoptimierung durch maximale Gewaltanwendung: C.I.A.-Söldnerboss platziert Investmentfirma, China soll grösster Kunde werden
Nach dem Verkauf der anschliessend zweimal umbenannten Sicherheitsfirma Blackwater in Xe Service und jetzt Academi, die das unbegrenzte Vertrauen der U.S.-Regierung geniesst, gründete Erik Prince in den Vereinigten Arabischen Emiraten die Söldnerarmee Puntland Maritime Police Force. In der darauffolgenden Zeitspanne explodierte die Zahl an Terroranschlägen, Unruhen, Entführungen und Gewaltdelikten. Auf dem afrikanischen Kontinent stürzten mehrere Regierungen durch Putsch und sogenannte „Bürgerkriege“, die von militanten hochaufgerüsteten Banden angeführt wurden. „Blackwaters neue Grenzen: Reich in Afrika“ weiterlesen
Zehn Jahre nach der Irak-Invasion hat sich nichts geändert. Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, folgt wieder einmal den Vorgaben aus den U.S.A.
Dieses Wochenende fiel der Regierung der Vereinigten Staaten von mindestens Amerika unter ihrem wiedergewählten Cäsar Barack Obama offensichtlich nichts mehr ein. Statt wie immer (und in erster Linie der eigenen Bevölkerung) noch einen Krieg des eigenen Imperiums vorzuschlagen, etwa in Syrien, schlug sie einen neuen Krieg in Syrien vor. Dort solle die hochgerüstete Flotte von U.S.-Flugrobotern zum Einsatz kommen. Allerdings, so die gestrige Variante, nicht etwa gegen die Truppen Syriens, das man nach der letztlich erfolgreichen Invasion Libyens 2011 überfallen hatte – nein, gegen die eigenen Proxy-Armeen und Invasoren in Syrien wolle man die Drohnen einsetzen. Weil diese „Islamisten“ so gefährlich seien. (Ich bin Amerika. Und ich heuchele weiter bis zum Erbrechen.)
Heute nun kam Gerhard Schindler um die Ecke gekrochen. Oder sollte man sagen – geschwebt? Denn obwohl der Präsident des Auslandsgeheimdienstes der Republik durch sein Hundehalsband vorm Abheben gesichert war, hing er an der Hand seiner Herren so merkwürdig quer in der Luft. „Syrien-Invasion am Hundehalsband“ weiterlesen
Ein Gespenst geht um in Europa: der Kapitalismus. In dessen neuer Berliner Machtzentrale tut besonders eine Partei so, als hätte sie mit diesem Gespenst gar nichts zu tun, weil das ja auf den Namen „Euro“ höre.
Unauffällige Unterstützung im Nichts-damit-zu-tun-Haben erhält „Die Linke“ durch die Brüder und Schwestern in der Informationsindustrie. Das aktuelle Beispiel: der bislang präzedenzlose Raubzug in Zypern. „Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen“ weiterlesen
New York – In diesem Monat jährt sich der Krieg gegen den Irak zum zehnten Mal.
Im Oktober 2002 schrieb ich eine Titelgeschichte für die erste Ausgaben des American Conservative Magazine unter dem Titel „The March to Folly“ (Der Marsch zur Torheit). Mein Artikel sagte voraus, dass der bevorstehende Einmarsch in den Irak zu einer Katastrophe für alle Beteiligten würde. „Die Mutter aller Schlachten“ weiterlesen
Ich bin Amerika. Ich bin ein Kontinent. Der Rest kann Latein und mich außerdem kreuzjesu. Ich bin mindestens Amerika. Ich bin vereinigt, wenn ich sage, dass ich vereinigt bin. Und wenn Du Dich nicht vereinigen willst, dann tu ich Dir weh. In Afghanistan. In Irak. In Somalia. Im Irgendwo. In Libyen. In Syrien. Und es kümmelt mich einen Dreck, wem ich da weh tue, Hauptsache ich kann mich vereinigen. Und ich muss mich beeilen, weil sonst die dümmste Menschheit, die es je gegeben hat, sich irgendwann daran erinnern könnte was Einstein über den dritten Weltkrieg gesagt hat und begreifen, dass Einstein damit falsch lag. Bisher jedenfalls. „Ich bin Amerika. Und ich heuchele weiter bis zum Erbrechen.“ weiterlesen
Die auf Zypern stationierten Banken rauben allen Zyprioten einen Teil ihres dort deponierten Eigentums. E.U., E.Z.B. und „Euro-Regierungen“ warten gespannt, was nun passiert.
Die Bewohner eines souveränen Staates wachen eines Morgens auf und haben einfach weniger Geld als vorher auf dem Konto. Die Bank sagt dazu, „Hey, so ist das: ich muss mich retten“. Genau das passiert gerade auf Zypern und es ist ein Testlauf dafür, ob sich die Menschen – nicht nur in Zypern – auch diesen eskalierten Raubzug des Euro-Kapitalismus immer noch gefallen lassen. „Zypern: Testlauf des Totalen Kapitalismus“ weiterlesen
Am 5. März 2013 starb Hugo Chavez, Präsident von Venezuela und Weltführer gegen den Imperialismus. Die Washingtoner Imperialisten und ihre Medien und Huren in den Denkfabriken gaben schadenfrohe Seufzer der Erleichterung von sich, wie auch die gehirngewaschene Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika. Ein „Feind Amerikas“ war gegangen.
Chavez war kein Feind Amerikas. Er war ein Feind der Herrschaft Washingtons über andere Länder, ein Feind von Washingtons Allianz mit herschenden Cliquen, welche die Völker bestehlen, die sie niederzwingen und ihnen den Lebensunterhalt vorenthalten. „Hugo Chavez“ weiterlesen
IN DEN Tagen nach den israelischen Wahlen, ließ Yair Lapid, der große Sieger, wissen, dass er der nächste Außenminister sein möchte.
Kein Wunder. Es ist ein höllischer Job. Man kann nichts falsch machen, weil der Außenminister für nichts verantwortlich ist. Ernste ausländische Fiaskos liegen immer vor der Tür des Ministerpräsidenten, der jedenfalls die Außenpolitik bestimmt. Der Außenminister reist rund um die Welt, hält sich in Luxushotels mit einer Küche für Feinschmecker auf, hat seine Fototermine in Gesellschaft von Königen und Präsidenten, erscheint fast täglich im Fernsehen. Das reine Paradies. „Den Siegern die Beute“ weiterlesen