Imperialistische Leiche „Internationale Arbeitsorganisation“ fordert Aufmerksamkeit qua erwiesener Nutzlosigkeit

Die Organisation der Vereinten Nationen U.N.O., tönt es aus den Schmalspurblättern des Imperialismus, warne vor „sozialen Unruhen“, die der Kapitalismus durch die von ihm erzeugte Arbeitslosigkeit auslösen könne. Nach dem Vorbild der imperialistischen Militärs, Polizei- und Spionagebehörden, die noch nach jedem Attentat welches sie hätten verhindern müssen mehr Aufmerksamkeit, mehr Macht und mehr Budgets für ihre antidemokratischen Umtriebe kassierten, fordert jetzt eine internationale Organisation, die seit ihre Gründung im Jahre 1919 zu nichts zu gebrauchen war, mehr Aufmerksamkeit, mehr Macht und mehr Budget wegen einer Arbeitslosigkeit, die sie hätte verhindern müssen: die „International Labour Organization“ I.L.O., oder auf deutsch: die „Internationale Arbeitsorganisation“.

Im Kapitalismus schafft das Kapital die Arbeitsplätze. Oder optimal definiert: „Arbeitsplätze entstehen in der Wirtschaft“. Wenn der Staat Arbeitsplätze schaffen könnte, wäre dies ja (nach eigener Definition der Kapitalisten und ihrer Fans) eine „Planwirtschaft“.

Soll also das Kapital erklären, warum es keine Arbeitsplätze, sondern sich selbst immer neues Kapital erschafft. Sollen die ganzen Kader, die sich „links“ (das heißt ja neuerdings „europäisch“), „Gewerkschaften“ oder „Sozialdemokraten“ nennen, ihren schwachsinnigen Mitgliederinnen und Mitgliedern erklären, warum auch ihre Organisationen zu nichts zu gebrauchen sind und das auch gut so ist.

Sollen alle imperialistischen „Weltorganisationen“, diese ganzen nach dem 2. Weltkrieg ernannten „Sonderorganisationen“ der U.N.O., wie die I.L.O., wie der „Internationale Währungsfonds“ I.W.F., wie die „Weltgesundheitsorganisation“ W.H.O., oder die „World Meteorological Organization“ W.M.O. mit ihrem „Weltklimarat“ „Intergovernmental Panel on Climate Change“ I.P.C.C., der Welt erst mal beweisen, wozu sie überhaupt taugen und ob sie irgendeinen nachvollziehbaren Nutzen für die Menschen in den Staaten dieser Erde haben und erklären, wie sie eigentlich an ihre Machtfülle gekommen sind.

Bis dahin haben sie zu schweigen.

(…)

Artikel zum Thema:
23.04.2009 ACHTUNG! WARNUNG VOR DEM VOLKE! – Divide et impera durch Drohung mit „sozialen Unruhen“
Nach der Unterdrückung der freien Presse, der Unterdrückung unabhängiger neuer Parteien, nach der Unterdrückung unabhängiger freier Künstler und Wissenschaftler, nach der Unterdrückung von sozialen Bewegungen, nach der Unterdrückung jedes Anzeichens von Intelligenz und das alles organisiert durch eine Heuchler-Elite in Kapital, “Medien”, “Parteien”, “Gewerkschaften” und elitären Kreisen über die letzten 30 Jahre, wird jetzt, wo das alles nicht mehr funktioniert, die letzte zerkratzte Volksmundharmonika aus dem Schrank gesucht, um der total verblödeten Mittelschicht nun “Das Lied von der Panik” zu spielen:
die “soziale Unruhe”.

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