Über das Nachrichten(dienst)magazin „Spiegel“ fordern diejenigen Kollaborateure, die den Ausbau des Polizeistaats seit Kriegsausbruch in 2001 stets unterstützt haben – namentlich Hans-Peter Uhl und Dieter Wiefelspütz – jetzt genau die Alternative zu den in den U.S.A. basierten Internet-Magnaten, deren Erfindung und Entwicklung sie selbst in Deutschland durch ihren Kontrollwahn, korrupte, unfähige, bräsige, neidische Unfähigkeit und verlogene, heimtückische Zerstörungswut gegenüber unabhängigen Medienmachern und nicht am Tropfe irgendwelche „Sponsoren“ hängenden Unternehmen nichts als sabotiert haben. Und als Begründung für ihre glänzende Idee (wie sind die bloß da drauf gekommen?) führen diese Leuchttürme des Parlamentarismus – die noch jedes Attentat bzw dessen Androhung zur Ermächtigung derjenigen benutzten die es hätten verhindern müssen – genau die „Überwachung“ des Internets (z.B. durch den Bundesnachrichtendienst) an von der sie angeblich nichts wussten.
Man könnte das pervers nennen, würde man damit Uhl und Wiefelspütz – im ständigen Zynismus-Wettbewerb mit den anderen Berliner Staats- und Parteifunktionären – nicht ein Kompliment machen. Wiefelspütz und Uhl (die Namen der Parteien dieser noblen Herrschaften zu erwähnen ist überflüssig, da diese sich im Kern nicht mehr unterscheiden) sind als Mitglieder im Innenausschuss dafür zuständig, die Spionage gegen 80 Millionen Staatsbürgerinnen und Bürger und 82 Millionen Menschen insgesamt in der Republik entsprechend den Vorschriften der Verfassung zu verhindern. Das haben sie nicht nur nie getan, sondern genau das Gegenteil. Dass jetzt ausgerechnet diese beiden Rotwangs, zutiefst autoritären Charakters, sich erdreisten und nach Entwicklungen von Denkern und Kreativen in Deutschland rufen deren übelster Feind sie selbst sind, setzt der Spitzenpolitik des Bundestages gegen Demokratie und Republik, ja gegen jeden noch verbliebenen gesunden Menschenverstand in Deutschland, das Tarnhäubchen auf.
Natürlich ist Uhls und Wiefelspütz` maximaler Zynismus Kalkül. Der große Bruder in Washington und Langley, dem sich die gelernten Untertanen Uhl und Wiefelspütz samt ihrem Abfall von wahlweise „pro-amerikanischen“ und „pro-europäischen“ Partei-Apparaten noch immer devot vor die Füße warfen, lässt los. Das merken die Funktionäre in der Deppenkolonie Deutschland und versuchen nun fix in die Lücke zu springen – mutmaßlich mit augenzwinkerndem Einverständnis der Römer und ihrem Cäsar Barack Obama, der nächste Woche Berlin eine Audienz geben wird, um dabei mutmaßlich auf irgendeinem Balkon von sich selbst ergriffen in die Menschenleere zu sagen: „Ich bin ein Paneuropäer“.
Nein, vielen Dank! Nein, vielen Dank! Nein, vielen Dank! (Ich könnte jetzt sagen, dass das aus Cyrano de Bergerac ist, aber da könnte ja jemand der Meinung sein das sei potentiell pro-französisch, somit potentiell pro-nationalistisch und somit potentiell gefährlich, was war doch gleich sein-mein-unser-aller Passwort?)
Ich sage Euch nochmal mein Angebot, ihr Heuchler, ihr Imperialisten und Menschenfeinde, ihr stumpfen Monopolisten und feigen Usurpatoren, ihr Kriegstreiber, Banker, Funktionäre, Regierungen, Spione, Ausbeuter:
Haltet euren Kopf geschlossen, geht einfach zur Seite, lasst euch von mir aus von diesem Pöbel eurer-ihrer Wahl weiter aushalten und macht einfach nichts. Das ist der einzige Gefallen, den ihr der Menschheit und dieser Bananenrepublik noch tun könnt: Nichts zu tun. Alles was gut und schön ist passiert von alleine, auch gegen euch. Hört einfach auf zu versuchen alles zu dem zu versauen was ihr seid.