Washingtons Gewaltherrschaft

Der Kriegsverbrecher barack obama hat seine „Empörung” über die 62 Toten kundgetan, die mit der Übernahme eines Einkaufszentrum in Nairobi, Kenia, durch al-Shabaab-Kämpfer in Verbindung gebracht werden. Aber die Attacke auf das Einkaufszentrum geht auf obamas Konto. Al-Shabaab-Sprecher sagten, dass die Attacke auf das Einkaufszentrum in Nairobi ein Vergeltungsschlag ist für die kenianischen Soldaten, die zu ihrer Bekämpfung nach Somalia geschickt worden sind. Die kenianischen Soldaten wurden natürlich auf Druck Washingtons hin nach Somalia geschickt. „Washingtons Gewaltherrschaft“ weiterlesen

Angela Merkel: Deutschlands „Tarnkappen-Kanzlerin“ ist wieder im Amt

Zahlreiche Gründe wurden angeführt für die plötzliche Zurückhaltung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, Bomben auf Damaskus zu werfen und es zu einem neuen Tripoli oder Bagdad zu machen. Einer, der nicht viel Aufmerksamkeit erregt hat, waren die anstehenden Bundestagswahlen in Deutschland. Diese sind vorbei, Stabilität ist gewährleistet, die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika kann ihren Kurs fortsetzen, wenn auch nicht mit Vollgas.

Warum waren die deutschen Parlamentswahlen wichtig für Herrn Obama? Sicher haben die meisten Menschen in den Vereinigten Staaten von Amerika wenig bis gar keine Ahnung, wo Berlin liegt, und erst recht keine davon, wer dort die Regierung führt. Die Leute, die die Basis von Herrn Obamas Regierung wie auch die seines Vorgängers bilden, wissen sehr genau, wie wichtig Frau Merkel war für die Anwendung der Doppeltaktik des Finanzkapitals in Europa. „Angela Merkel: Deutschlands „Tarnkappen-Kanzlerin“ ist wieder im Amt“ weiterlesen

Hereinspaziert und Baum gepflanzt – auf australischem hochgeheimen Militärstützpunkt für Sonderkommandos

Friedensbaum in Victoria als Symbol für Leben

Während in den U.S.A. Rufe laut werden, militärischen Auftragnehmern den Zutritt auf die U.S-Stützpunkte nur noch unbewaffnet zu gewähren, kann man in Australien mitunter ohne Sachbeschädigungen wie Zaungitter zu zerschneiden gemütlich seine Zeit mit einer sehr sinnvollen Beschäftigung verbringen.

Obwohl sich die Friedensaktivisten der Antikriegsgruppe Swan Island Peace Convergence jedes Jahr zu Protesten gegen die Beteiligung der australischen Regierung an dem Afghanistankrieg vor dem Swan Island-Militärstützpunkt auf der Halbinsel Bellarine bei Queenscliff im Bundesstaat Victoria versammeln, war weit und breit zur gestrigen Kundgebung, am 24.September 2013, kein Sicherheitspersonal zu sehen.

Die Militäranlage wird als Trainingsgelände für Sondereinheiten des Special Air Service (SAS), der Defence Intelligence Organisation, dem Office of National Assessments und dem Geheimdienst Australian Secret Intelligence Service (ASIS) genutzt. Die Commonwealth-Aktivitäten auf Swan Island sind sehr heikle Angelegenheiten und stehen in direktem Zusammenhang mit der nationalen Sicherheit. Die Anlagen dienen als hochgeheimes „ultra-secret clandestine warfare centre“ zur Ausbildung von Geheimagenten für SpecialOps und Guerilla-Taktiken für Eliteeinheiten. Seit dem 11. September 2001 wird der Stützpunkt intensiv betrieben – „the island has become very busy“ (The Age, 10.4.2007 Swan Island: top secret training area for agents). „Hereinspaziert und Baum gepflanzt – auf australischem hochgeheimen Militärstützpunkt für Sonderkommandos“ weiterlesen

Für Euch, Verdammte dieser Erde. Für Euch.

Es ist mein Lied. Es ist mein Werk. Mein Kreatives Fest, mein Manifest. Auf Jamendo, der größten interkulturellen, internationalen Plattform für Freie Musik habe ich es als sechstes meiner Lieder veröffentlicht. Und ich habe es geschrieben, ich habe es gesungen, ich habe es entwickelt für genau die, für die Niemand mehr steht. Niemand, das bin ich. „Für Euch, Verdammte dieser Erde. Für Euch.“ weiterlesen

Selbstkontrolle: Gründung des Söldner-Aufsichtsvereins ‚ICoC Association‘

Privatisierung des Krieges: Verlagerung des öffentlich wahrgenommenen Kriegseinsatzes durch reguläre Armeen zu im Verborgenen agierenden Schattenarmeen – Kriege ausserhalb jeglicher parlamentarischer Kontrolle

Grosse Armeen wie in den vergangenen Jahrhunderten werden sich kaum noch gegenüberstehen. Abgelöst werden die Soldaten im Feld durch moderne Technologien wie satellitengesteuerte Raketensysteme, Drohnengeschosse (auch unter Wasser) und asymetrische Kriegsführung und Counterinsurgency-Strategie durch kleine Eliteeinheiten, die sensible Ziele und Infrastrukturen unerwartet für den Feind aus dem Hinterhalt angreifen.

Die unpopulären Einsätze der Armeen mit zunehmender Ablehnung in der Bevölkerung werden durch „Berufsarmeen“ und private Sicherheitsfirmen abgelöst. Letztere werden im Auftrag des Staates auch mit Steuergeldern finanziert, tauchen in den Budgets der Verteidigungsministerien jedoch kaum auf, da sie oft mit Geldern aus anderen Bereichen finanziert werden. Das Auftragsvolumen für Rüstung und Einsätze dieser boomenden Industrie wird auf 100 Milliarden U.S.-Dollar geschätzt. Für von privaten Auftraggebern vergebenen Aufträgen liegen kaum Statistiken vor, was in der Natur der Dinge liegt.

Um diesen immer grösser werdenden Auftritt der „Blackwater“-Söldner“ von ihrem berechtigten schlechten Ruf zu befreien und Legitimation zu verleihen, wurde eine Watchdog-Organisation gegründet. „Selbstkontrolle: Gründung des Söldner-Aufsichtsvereins ‚ICoC Association‘“ weiterlesen

„Wir müssen uns immer wieder klar machen, was es bedeutet, dass S21 ein politisches Projekt ist.“

Die Rede von Martin Poguntke, TheologInnen gegen Stuttgart 21, auf der heutigen 190. Stuttgarter Montagsdemo der Bürgerbewegung gegen das Städtebauprojekt „Stuttgart 21“ (S21). Die Rede trägt den Titel „Der Protest geht weiter“

Liebe Montags-Demonstrantinnen und -Demonstranten, es hieße wahrlich Eulen nach Athen tragen, wenn ich Ihnen noch erzählen wollte, warum unser Kampf gegen diesen Kellerbahnhof unbedingt nötig ist und nötiger denn je. „„Wir müssen uns immer wieder klar machen, was es bedeutet, dass S21 ein politisches Projekt ist.““ weiterlesen

S21: Warum die Bahn sich weigert, die Gründung des Bahnhofturmes festzustellen

Die Rede von Dipl. Ing. Hans Heydemann, Ingenieure22, auf der heutigen 190. Stuttgarter Montagsdemo der Bürgerbewegung gegen das Städtebauprojekt „Stuttgart 21“ (S21)

Der Bahnhofsturm steht auf 290 Eichenholzpfählen, so heißt es in der Festschrift der Bahn von 1987 zum 65jährigen Jubiläum des Stuttgarter Bahnhofs, und so stand es noch im Sommer 2010 auf der Internetseite der Bahn! Dann wurden plötzlich Eisenbetonpfähle daraus. Den Nachweis dafür ist die Bahn bis heute schuldig geblieben!

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U.S.-Wasserstoffbombe 1961 beinahe über U.S.A. detoniert

Was 1983 der seinerzeitige U.S.-Verteidigungsminister John F. Kennedys bereits ausgesagt hatte, ist nun durch ein Dokument offiziell bestätigt worden.

Bei dem bereits bekannten Absturz eines B-52 Bombers am 24. Januar 1961 über Goldsboro, North Carolina, fielen seinerzeit zwei Wasserstoffbomben der U.S.-Luftwaffe aus dem Bomber. Eine landete in einem Baum. „U.S.-Wasserstoffbombe 1961 beinahe über U.S.A. detoniert“ weiterlesen