Spiel über Bande: mutmassliches Söldner-Kommando von indischer Marine verhaftet
Wer linkt hier wen? C.I.A., MI6, israelische Dienste….zwischen Sri Lanka und der südlichen Küste Indiens, dem Bundesstaat Tamil Nadu, getrennt durch den Golf von Bengalen, werden ausländische Paramilitärs eines von einem arabischen Milliardär gegründeten Söldnervereins im Schutz der Dunkelheit auf heimlicher Mission gestoppt. Die Abgründe des Tiefen Staates und ein Teil der Hintermänner – Briten, U.S.-amerikanische ehemalige hochrangige Navy-Mitglieder und Antiterror-/ Geheimdienstspezialisten verlieren ihre langjährig polierte Gentlemen-Fassung – wegen der Mission eines einzigen Schiffes auf Abwegen.
In der Nacht am 12. Oktober 2013 – vier Wochen vor dem 23. Gipfeltreffen des Commonwealth in der Hauptstadt Colombo in Sri Lanka (einem Land, das in einem blutigen Bürgerkrieg jahrelang die tamilische Minderheit grausam unterdrückte) und an dem stellvertretend für die Regentin des Vereinigten Königreichs Kronprinz Charles als Repräsentant teilnahm – wurde laut Meldung vom 18.Oktober 2013 der lokalen Zeitung Bihar Brabhar das in Sierra Leone registrierte Patrouillenboot „MV Seaman Guard Ohio“ (Foto) in indischen Hoheitsgewässern vor der Küste des Bundesstaates Tamil Nadu aufgegriffen. Fischer hatten angeblich die indischen Behörden alarmiert. Daraufhin hätten die Verteidigungsbehörden auf Satellitenbildern den Standort des Schiffes 10,75 nautische Meilen vor Vilangushuli Island in unmittelbarer Nähe des marinen Biosphärenreservates Gulf of Mannar Marine National Park entdeckt.
Für die illegale Durchfahrt lag keine Anfrage der Schiffsführung vor und somit keine Kenntnis und behördliche Genehmigung. Der letzte Eintrag auf Marine-Traffic über den Standort des Schiffes durch Ermittlung des A.I.S.-Signals datierte auf den 17.August 2013 vor der Küste bei Kerala.
Die ICGS „Naiki Devi“, ein indisches Küstenpatrouillenboot der Tara Bai-Klasse nahm die aus zehn Besatzungsmitgliedern (acht Inder und fünfundzwanzig Söldnern (vier Inder, sechs Briten – alle ehemalige Soldaten der britischen Armee, darunter ein Ex-Elitesoldat und Fallschirmjäger mit Kriegseinsätzen in Afghanistan, Irak, Nordirland) , ein Ukrainer, Esten), bestehende Mannschaft wegen unerlaubtem Eindringen in indisches Seegebiet, undeklariertem Waffentransport (einunddreissig halbautomatische Sturmgewehre und rund 5700 Schuss Munition wurden sichergestellt) sowie illegaler Beschaffung von subventioniertem Treibstoffes (1500 Liter Diesel) fest. Das bedeutet, dass dazu ein weiterer wissender Komplize als Lieferant vor Ort bereit gewesen sein muss, der später als ein lokaler Spediteur idendifiziert wurde.
Die Sicherheitsabteilung der örtlichen Polizeibehörde Tamil Nadu Police inhaftierte die Besatzung. Die „MV Seaman Guard Ohio“ liegt im Hafen von Tuticorin.
Am 18.Oktober wurden die Männer zur Anhörung vor das städtische Gericht gebracht und vorerst wie gefährliche Spione – oder vermutete potentielle Attentäter? – strengstens bewacht.
Die „MV Seaman Guard Ohio“ ist ein Spezialschiff und als Sonderanfertigung auf ihren Einsatz direkt für das „Privately Contracted Armed Security Personnel“ zugeschnitten.
Das Schiff wurde mit weitflächigen Sendeanlagen, Antennen- und Funksensoren ausgestattet, darunter zahlreiche für den VHF, UHF, HF-Frequenzbereich und mit Satellitenkommunikations-Antennen, See-Radar und Satellitennavigationssystemen ausgestattet. Gebaut wurde es auf einer Werft in Japan und hiess „Kaio Maru“. Im Mai 2011 wurde es in „Timor Navigator“ und in Januar 2012 in „Seaman Guard Ohio“ umbenannt.
Grossbritannien hatte unmittelbar nach Bekanntwerden der Festsetzung sofort um konsularischen Zugang zu den britischen Staatsbürgern ersucht.
Die U.S.-amerikanische Eignerfirma des Patrouillenbootes bedankte sich schon vorher am 14.Oktober bei der indischen Regierung für die gute Zusammenarbeit und das Angebot der Küstenwache, der „MV Seaman Guard Ohio“ sicheres Geleit vor dem Zyklon Phailin geboten zu haben und im sicheren Hafen aufzutanken.
Nachdem es unerwarteterweise zu keiner Freilassung kam, wurde der Ton rauher, kopfloser. Der Chef der amerikanischen „Begleitschutz-Agentur“ verkündete neue Statements mit der Botschaft, den Gang durch alle juristischen Instanzen zu gehen, bis auch das letzte Mannschaftsmitglied von jeglicher Anklage freigesprochen wurde.
Auf „Voice of America“ erschienen verzweifelte Ausflüchte wie „das Schiff befand sich ausserhalb der 12 Meilen-Zone„, „es wurde von einem anderen Schiff in internationalen Gewässern betankt„, „die indische Küstenwache lockte die Mannschaft in den Hafen„, „sein Kapitän produzierte schnell Unterlagen unmittelbar nachdem sie gestoppt wurden und aus denen hervorgeht, dass die Waffen ordnungsgemäss lizenziert wurden.“ … und widersprach dem indischen Verteidigungsminister Sujata Singh, der von fehlenden Dokumenten nach der Verhaftung sprach.
Mit der Aussage vom 16.Oktober 2013 des Kommandeurs der indischen Küstenwache der Region Ost, Satya Prakash Sharma, wurden diese Behauptungen als glatte Lüge entlarvt. Sharma sagte laut „The Hindu“, dass „sich der Kapitän sehr wohl bewusst war, mit Absicht in nationales fremdes Gewässer einzudringen ohne mit den Hafenbehörden, dem Generalinspektor und der Küstenkommandandur zu kommunizieren„. Ausgehend von den etablierten internationalen maritimen Praktiken, sollte der Kapitän das Maritime Rescue Coordination Centre (MRCC) über die Notlage informiert haben, so Sharma. Weiter sagte der Kommandeur, dass sich die Frage der Flucht vor „Phailin“ nicht stellte, denn der Zyklon hatte keine Auswirkungen in diesem Bereich.
Die Crew wusste schon viel früher, dass indisches Territorium erreicht war als einer der Propeller der Schiffsschraube in einem Fischernetz hängenblieb und fuhr im vollem Wissen darum dennoch tiefer in das Gebiet hinein. Selbst wenn das Schiff keine Waffen und Söldner an Bord gehabt hätte, würden die gleichen Untersuchungen stattfinden, warum es nach Indien fährt und was die Gründe dafür sind, sagte Sharma.
Die Sicherheitsabteilung CID der Polizei untersucht die Navigationsinstrumente sowie GPS- und Radaraufzeichnungen um zu ermitteln, welche Standorte und Kurs das Patrouillenboot in den vergangenen Wochen eingenommen hatte.
Der Geheimdienst der indischen Marine, die Zollbehörde, der Auslandsgeheimdienst RAW – zuständig für Terrorismusbekämpung und die Q-Sonderermittlungsgruppe des Inlandsgeheimdienst versuchen durch Verhöre unter Einbeziehung von Personal der U.S.-amerikanischen Botschaft der Beantwortung dieser Fragen näherzukommen.
Der Oberste Kommandeur der indischen Küstenwache, Anand Kumar, teilte mit, dass der Kapitän bisher nicht erklären konnte, was die Truppe im Golf von Bengalen zu suchen hatte (seine Lizenz zum Operieren im Rahmen des Begleitschutzes vor Piratenangriffen gilt nur in internationalen Gewässern, im Osten mit der Begrenzung Indischer Ozean). Zudem fanden sich keinerlei Genehmigungen, Waffen und Munition zu transportieren. Solange diese sich nicht einfinden, bleibt die Waffenladung weiterhin beschlagnahmt, so Kumar.
Interessant ist auch, dass zwölf Tage später, am 24. Oktober 2013, der ehemalige indische Botschafter (in Griechenland, Kuba, Haiti und der Dominikanischen Republik), veröffentlicht in „The Hindu Business Line“ – sich einmischt, um Schadensbegrenzung bemüht ist und den Vorfall der Anwesenheit der „MV Seaman Guard Ohio“ innerhalb der Seegrenze als gesetzlich konform darstellt.
Bhaskar Balakrishnan, der auch an der Stonybrook University in New York studiert hatte, nach seiner Botschafterkarierre über zehn Jahre Ämter in verschiedenen U.N.O.-Organisationen in Genf und Wien inne hatte und im Sudan, Syrien, Sambia und Österreich arbeitete, ist heute Gastprofessor an der medizinisch-pharmazeutischen Jagadguru Sri Shivarathreeswara University (JSS) University in Mysore und führt ausserdem Schulungen für aus- und inländische Diplomaten für das Foreign Service Institute of India des Aussenministeriums durch. Desweiteren gilt der Ex-Diplomat als Experte für nationale Fernsehprogramme. Im Statement zu der „Affäre“ heisst es in abgewandelter Form, dass das (nun zum „Fischereipatrouillenboot“ heruntergespielte) hochspezialisierte Schiff zuvor eine Genehmigung zum Durchqueren der Gewässer erhalten hätte.
Bhaskar Balakrishnan wusste seinen Aussagen nach auch, dass das Schiff vom 23. bis 26.August im grossen Terminalhafen Kochi im Bundesstaat Kerala vor Anker lag („wo internationale Sicherheitsfirmen wie Pilze aus dem Boden spriessen„), sich am 9.September im Hafen von Tuticorin aufhielt und von dem Küstenschutzwachboot „ICGS Vaibhav“ kontrolliert und als konform mit indischen Gesetze zertifiziert wurde. Anschliessend wäre die „MV Seaman Guard Ohio“ mit Patrouille einige fünfzig bis sechzig nautische Meilen südlich von Kanyakumari abseits der vielbefahrenen Schifffahrtsrouten beschäftigt gewesen. Die Aufzeichnungen des Sprachrecorders würde mehr Licht auf die Abfolge der Ereignisse werfen, hiess es. Immerhin fehlen die Tage vom 17. bis 23.August, vom 27. August bis zum 8.September und vom 9.September bis zum 12.Oktober. Eine nicht unerhebliche Zeitspanne in den dichtbesiedelten Küstengewässern um den Aufenthalt bei scheinbar ausgeschaltetem A.I.S.-Sender aufzuklären.
Zwischenzeitlich, um nun entsprechend öffentlichen Druck aufzubauen, berief sich am 21.Oktober die vom britischen Geheimdienst MI6-gesteuerte BBC auf örtliche (nicht nachvollziehbare) Polizeiaussagen, dass sich der Leitende Ingenieur des Patrouillenschiffes schon das zweite Mal in der Gefängniszelle angeblich das Leben durch Erhängen mit seinem T-Shirt nehmen wollte, was die Zelleninsassen verhindern konnten.
Die paramilitärische Firma AdvanFort
Der Eigner und Betreiber des hochgerüsteten Schiffes, das unter afrikanischer Billigland-Flagge fährt, ist die im Jahr 2009 gegründete paramilitärischen Sicherheitsfirma AdvanFort. Das Hauptquartier befindet sich in Herndon im U.S.-Bundesstaat Virginia unweit von Washington D.C. Weitere Filialen wurden in Deutschland, der Türkei, in Japan, Südkorea, in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Grossbritannien in London und weiteren Ländern eröffnet.
Die Söldnerfirma ist auf Dienstleistungen und Technologien für Verteidigung, Heimatschutz, Informationssicherheit, Training von Spezialkräften und Geheimdienstoperationen, Bereitstellung von bewaffneten Sicherheitspersonal und Fuhrparkanlagen in Hochrisiko-Umgebungen spezialisiert sowie Clubmitglied des Ende September 2013 in Genf gegründeten International Code of Conduct (ICoC) für Pirate Security Providers (s. Selbstkontrolle: Gründung des Söldner-Aufsichtsvereins ‘ICoC Association’) und verfügt über ein Zertifikat der International Maritime Law Enforcement Academy (IMLEA). Das ermöglicht den Schiffen von AdvandFort in internationalen Gewässern im Rahmen des Begleitschutprogramms Offshore Supported Vessels (OSVs) zu operieren – nicht jedoch ohne Erlaubnis innerhalb der Seegrenzen eines souveränen Staates.
Im Jahr 2011 wurde AdvanFort wegen Falschaussagen vor einem U.S.-Bezirksgericht für zwei Jahre bis zu diesem Frühjahr die Lizenz entzogen. In dem Fall ging es um den Erwerb von Waffen von einem Verkäufer, der nicht über eine korrekte Ausfuhrgenehmigung verfügte. Zuvor klagten eingestellte Mitarbeiter – vorzugsweise aus dem baltischen osteuropäischen Raum – dass sie nicht bezahlt wurden, keinen schriftlichen Vertrag bekamen und nur ungenügend bewaffnet wurden. So wurden gut ausgebildete Soldaten der estnischen Marine mit Versprechungen einer höheren Vergütung abgeworben. Als illegaler Werber ohne staatliche Registrierung fungierte ein ehemaliger N.A.T.O-Offizier, der elf Jahre in der estnischen Marine gedient hatte und das Geld zum grössten Teil in die eigene Tasche steckte.
Im öffentlichen Bereich wird das Einsatzgebiet der Privatfirma in den Regionen der west- und ostafrikanischen Küste, dem Arabischen Meer bis zum Indischen Ozean – seit Februar diesen Jahres auch für den Panama-Kanal – wahrgenommen durch Angebote zum Begleitschutz von Öltankern der aus den sechs Schiffen „MV Seaman Guard Ohio“, „MV Seaman Guard Virginia“, „MV Seaman Guard Oklahoma“, „MV Seaman Guard Alaska“, „MV Seaman Guard Texas“ und „MV Seaman Guard Arizona“ bestehenden Flotte durch ein operatives Missionsbüro.
Desweiteren betreibt die mehrmals „vorbestrafte“ Kriegertruppe Nachrichtenseiten, tritt als Sponsor des Piracy Daily auf und erstellt „“White Papers“ rund um die globale Bedrohung durch Piraterieaufkommen im firmeneigenen Analysezentrum. Die letzte Einschätzung der Lage dazu erschien auf der Website im Juli 2013. Im Schutz der Begleitfahrten grosser ziviler Tanker, die die Anwesenheit paramilitärischer kleiner Sondereinheiten offiziell erkären, lassen sich unauffällig geheime Operationen mit zweifelhaften Zielen durchführen.
Gründer von AdvanFort und ehemalige Präsident ist der U.S.-arabische Milliardär Samir Farajallah. Eric Prince, mit der C.I.A. assoziiert, sprach in einen Interview zu seiner Neuausrichtung von einem reichen Gönner in der V.A.E. (Blackwaters neue Grenzen: Reich in Afrika). Der Sohn Ahmed, der Advanfort verwaltete, wurde im Juli 2011 in Virginia verhaftet, zusammen mit zwei anderen Komplizen, wegen des illegalen Kaufs von sechsundzwanzig automatischen Waffen. Seine US-Staatsbürgerschaft stand zu dieser Zeit noch aus.
Seit August 2012 bekleidet
William H. Watson beide Ämter als Präsident und Geschäftsführer bei AdvanFort.
Als ehemaliger Stellvertretender Bevollmächtigte für Maritime Angelegenheiten und Special Agent mit dem Amt des Maritimen Behördenleiters der Republik der Marshall-Inseln (RMI) betraut, diente Watson als Delegierter des Landes zur U.N.O.-Kontaktgruppe für Seeräuberei vor der Küste Somalias (CGPCS ) und koordinierte Anti-Terror-Aktivitäten gegen Piraterie wie die maritime Sicherheit auf Verbindungsmann zum Internationalen Register, Inc.( IRI).
Der private paramilitärische Anti-Piraten-Präsident ist Mitglied des Aufsichtsrats der National Maritime Law Enforcement Academy und im Verwaltungsrat der Apostleship of the Sea (A.O.S. – U.S.A.), im Lenkungsausschuss der Maritimen Arbeitsgruppe des Overseas Security Advisory Council (OSAC) des U.S.-Aussenministeriums und Mitglied der Arbeitsgruppe Oceans Beyond Piracy, aktiv im Rat der American Master Mariners, dem Propeller Club und Veteran der U.S. Air Force Reserve und der South Carolina Air National Guard.
Watson geht auch weiterhin seine Aufgaben als Vizepräsident für Regierungsangelegenheiten und als Gouverneur mit dem Maritime Security Council nach, in dem er die maritimen Industrie an dem National Council of ISACs (Information Sharing & Analysezentren) repräsentiert. Watson ist auch Autor auf Piracy Daily.
Einen Monat später wurden im September 2012 weitere hochdotierte ehemalige Mitglieder der U.S.-Armee an Bord des Beiratsgremiums geholt. Auffällig dabei ist die Herkunft und Verwurzelung in den Südstaaten der U.S.A.:
– Charles Dragonette, pensionierter, ehemals leitender Analyst für kommerzielle maritime Operationen des Geheimdienstes der Navy (U.S. Office of Naval Intelligence),
– Konteradmiral der Küstenwache im Ruhestand Joel Whitehead und derzeitiger Nationaler Direktor der Navy League der Vereinigten Staaten von Amerika sowie Vorsitzender des Kommittees für Angelegenheiten der Küstenwache der Navy Leage.
– John A.C. Cartner, Rechtsanwalt der Admiralität, Autor auf Piracy Daily
– Michael Crye, Rechtsanwalt und pensionierter Captain der Küstenwache.
Milliardär Samir Farajallah, Gründer von AdvanFort und ‚New-Fields Exhibitions‘
Farajallah gründete 2003 in Dubai die Marketing-Firma „New-Fields Exhibitions“ mit einer Zentrale in Wasington nahe des Weissen Hauses. Unter anderem wurden Netzwerk-Grosskonferenzen für ein Klientel ausgerichtet, das über das Schicksal für die gesamte Menschheit entscheidet. So wurden schon Jahre vor der Proklamierung der Vogelgrippe-Panik die Weichen für Gegenmassnahmen geplant: Samir Farajallah auf der 3. Internationalen Vogelgrippe-Gipfelkonferenz im Jahr 2006 in Genf in der Schweiz: Video.
Besonders im Irak-Krieg wurden mehr als ein Dutzend Konferenzen über Förderungsmöglichkeiten in den Wiederaufbau, dem Sicherheits- und Ölsektor des Irak organsiert.
(Aktualisiert am 26.11.2013, 23.55 Uhr)
Artikel zum Thema
24.09.2013 Selbstkontrolle: Gründung des Söldner-Aufsichtsvereins ‘ICoC Association’
17.03.2013 Blackwaters neue Grenzen: Reich in Afrika
26.02.2012 Mord an Fischern: Soldaten der italienischen Marine in Indien vor Gericht
Quellen:
http://news.biharprabha.com/2013/10/police-arrests-crew-of-detained-us-ship-seaman-guard-ohio/
http://www.defenceweb.co.za/index.php?option=com_content&view=article&id=31866:us-company-to-undertake-anti-piracy-patrols-off-benin&catid=108:maritime-security&Itemid=233
http://news.err.ee/6082c763-d9b3-4458-abce-5dc727697cb1
http://www.thehindubusinessline.com/opinion/columns/bhaskar-balakrishnan/rogue-vessels-in-indian-waters/article5268895.ece
http://www.upiasia.com/Top-News/2013/10/22/Seaman-Guard-owner-to-fight-arrest-of-ships-crew-in-India/UPI-84311382425320/
http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-india-24606031
http://www.thehindu.com/news/national/foreign-ship-entered-indian-waters-intentionally/article5241188.ece
http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304561004579135552413001532
http://www.voanews.com/content/india-arrests-crew-of-us-ship/1772162.html
http://www.thejournal.co.uk/news/north-east-news/former-ashington-soldier-pirate-hunting-mission-6337018