Video-Beweis: Massenmord in Odessa durch ukrainische Nationalisten und Faschisten verübt, Polizei ließ ihnen freien Lauf
Selbst der aus dem Westblock finanzierte und durch einen blutigen Umsturz an die Macht in Kiew geputschte ukrainische „Premierminister“ Arsenij Jazenjuk beschuldigte heute in der „BBC“ die unter Verantwortung von „Innenminister“ Arsen Awakow operierende Polizei das Massaker im und beim Gewerkschaftshaus in Odessa am Freitag (02.05.) durch Nichtstun ermöglicht zu haben.
Ach wirklich?
Hier ein Video vom Rückzug der Polizei vom brennenen Gewerkschaftshaus.
Andererseits wagte es Jazenjuk dann heute in Odessa ausgerechnet Russland für das am Freitag in Odessa verübte Massaker verantwortlich zu machen.
Der Putschist Jazenjuk ist der Allerletzte, der sich über das Wohl und Wehe der Ukraine zu äußern hat. Er und seine Putschisten-Bande – hinter ihnen die imperialistische Trilatere Kommission, der Jazenjuk angehört und bei ihrem Treffen Ende Oktober 2013 in Krakau den Umsturz in der Ukraine mit vorbereitete – ist es, die das Land vor den Abgrund der drohenden Spaltung, Zerschlagung und des Bürgerkrieges getrieben hat.
Derweil weigert sich in der Republik die etablierte Presse, allen voran die Staatssender ARD und ZDf, weiter die Täter und Schuldigen des Massenmordes im ukrainischen Odessa zu benennen, sondern betreiben nach wie vor maximal zynische und menschenverachtende Propaganda gegen die Russische Föderation.
Hier nun ein nicht zu leugnender Beweis für die Täterschaft der dem Putsch-Regime von Jazenjuk angehörenden bzw assoziierten Kräfte an dem Verbrechen in Odessa: Nationalisten, Faschisten und Rechtsradikale, die mittlerweile in der erst im November 2013 vor und für den Putsch gegründeten Organisation „Rechter Sektor“ zusammengefasst sind, aber ebenso Fußballfans und blutgeile Schaulustige.
Andererseits beweist der Video-Mitschnitt auch die Schuld und Verantwortung der ukrainischen Polizei in Odessa, die schon dem Sturm der Rechtsradikalen auf das Zeltlager vor dem Gewerkschaftshaus nichts, aber auch nichts in den Weg stellte und anschließend dem Massenmord stundenlang tatenlos zusah.
(…)
Ergänzung 2.Mai 2017, dritter Jahrestag dieses Massakers.
Da letzteres Video nicht mehr auf Youtube vorhanden ist, hier stattdessen eine zusammenfassende Dokumentation, die später im Mai 2014 entstand.