Umfrage: Nur 13 Prozent für Militär in der Aussenpolitik – krebsroter Steinmeier läuft öffentlich Amok

Nach einer heute veröffentlichten Umfrage von Infratest im Auftrag der Körber-Stiftung sehen nur dreizehn Prozent der Befragten den Einsatz der deutschen Armee im Ausland als geeignetes Mittel an, Deutschlands neue Rolle in der Welt zu repräsentieren. Auch in China wird der Meinungstrend in Deutschland genau beobachtet Majority of Germans against greater German involvement in foreign affairs: poll.

Diese neu definierte Position wird vor allem von dem Aussenminister Frank-Walter Steinmeier und dem Bundespräsidenten Joachim Gauck als Vorzeigefiguren vorangetrieben, im Gepäck die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Auf der Konferenz „Review 2014“ sollen die Auslands-„Initiativen“ hoffärtig aufbereitet werden. Lesen Sie dazu den Hintergrundbericht Von Linealstaaten und pazifistischem Mehltau auf German Foreign Policy vom 20.05.2014.

Die Quittung für diese Politik bekam Steinmeier gestern in Berlin zu spüren:

Diesem Wahlauftritt der S.P.D. vor der kommenden Europa-Wahl ist nichts hinzuzufügen, er ist in sich selbsterklärend genug bei wem die Nerven blank liegen.

Weiterhin gute Talfahrt!

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Quelle: http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEKBN0E01AY20140520