„Das Washingtoner Regime baut in seinen Darlegungen auf nicht der Wirklichkeit entsprechenden antirussischen Mutmaßungen auf“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den andauernden antirussischen Ausfällen der Administration der USA vom 26. Juli

Nach der von der amerikanischen Administration organisierten nicht nachlassenden Verleumdungskampagne gegenüber Russland zu schließen, stützt man sich bei der Durchführung der eigenen Außenpolitik immer mehr auf offene Lügen. Man braucht nur die jüngsten Erklärungen des Pressesekretärs des US-Präsidenten, Josh Earnest, hernehmen, der unser Land für den Absturz des Flugzeugs der „Malaysia Airlines“ über der Ukraine direkt schuldig machte.

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„Versteht man in den Hauptstädten der EU-Länder, wozu diese verantwortungslosen Schritte führen können?“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zur Verhängung von zusätzlichen antirussischen Sanktionen durch die Europäische Union vom 26. Juli.

Anm. d. Red.: Wir fordern das Außenministerium der Russischen Förderatiom zum wiederholten Male (1, 2, 3, 4) auf, ein paar tausend Rubel weniger in die Internet-Kontrolle und stattdessen in einen Übersetzer mehr zu investieren, um im ureigensten Interesse die eigene deutschsprachige Webseite aktuell zu halten. Auch mehrfache diesbezügliche Anrufe bei der Russischen Botschaft in Berlin waren nicht erfolgreich und inspirierten offensichtlich nur schlechte Witze der hiesigen Spitzel und ihrer medialen Megaphone.

Wieder einmal am Gängelband Washingtons in der Frage von zusätzlichen antirussischen Sanktionen gehend, hat die Europäische Union sich selbst bestraft, indem sie faktisch die internationale Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich in Frage stellte.

Die zusätzliche Sanktionsliste ist ein direkter Beweis dafür, dass die EU-Länder Kurs auf die völlige Beendigung der Kooperation mit Russland in Fragen der internationalen und regionalen Sicherheit nahmen, einschließlich des Kampfes gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, gegen Terrorismus, organisierte Kriminalität und andere neue Herausforderungen und Bedrohungen. „„Versteht man in den Hauptstädten der EU-Länder, wozu diese verantwortungslosen Schritte führen können?““ weiterlesen

Jetzt deutsches Waffenembargo für die U.S.A.! Offiziell 1 Millionen Waffen in Afghanistan in 10 Jahren verschwunden

Pentagon sucht die Hälfte der Waffen – allein 747000 AK-47-Sturmgewehre, zusätzlich Schnellfeuerwaffen, Granatwerfer und Pistolen im Wert von 626 Millionen U.S.-Dollar, die seit 2004 nach Afghanistan geliefert und nicht ordnungsgemäss registriert wurden.

Am Montag, den 28.Juli 2014 veröffentlichte der U.S.-Generalinspekteur für den Wiederaufbau Afghanistans (S.I.G.A.R.), John Sopko einen Bericht über seine Ergebnisse zur Inventur der vorhandenen Waffenbestände, Gebäude und Ausrüstungen in Afghanistan. Die Bestandsaufnahme wurde aus Anlass des geplanten Rückzugs der U.S.-Truppen durchgeführt. Darin heisst es, dass es für vierzig Prozent der seit zehn Jahren vom U.S.-Verteidigungsministerium in das Land gelieferten Waffen keinen Nachweis in den Unterlagen über deren Verbleib gibt. „Jetzt deutsches Waffenembargo für die U.S.A.! Offiziell 1 Millionen Waffen in Afghanistan in 10 Jahren verschwunden“ weiterlesen

Ein neues ‘Saigon’: die Vereinigten Staaten von Amerika verlassen Libyen

Heute vor einem Monat gratulierte Präsident Obama Libyen zu einer „Meilenstein”-Wahl – obwohl die Desintegration des Landes nach der Invasion der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 2011 noch immer andauert.

Obama sagte im Juni:

„Ich gratuliere dem libyschen Volk zum Abschluss der Wahlen zu einem neuen Repräsentantenrat, einem Meilenstein ihrer mutigen Anstrengungen, nach vier Jahrzehnten Diktatur den Übergang zu einer vollen Demokratie zu erreichen.“

Heute gaben die Vereinigten Staaten von Amerika bekannt, dass sie ihr gesamtes Personal aus Libyen abgezogen haben. Dieses wurde in Fahrzeuge geladen und flüchtete nach Tunesien.
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Israels 155mm-Heilmittel für „Terrorismus“

1956 waren Britannien und Frankreich überzeugt, dass Ägyptens charismatischer nationalistischer Führer Gamal Abdel Nasser bedrohte, was von ihren kolonialen Imperien im Mittleren Osten und in Afrika noch übrig war. London brandmarkte Nasser als „Hitler am Nil.“

Die britische und französische Regierung teilten Israel insgeheim dazu ein, Ägyptens Sinai zu besetzen und zu annektieren. Britische und französische Soldaten sollten die Kanalzone in einer angeblich „friedenserhaltenden Mission“ einnehmen, nach Kairo marschieren und dort eine Marinettenregierung installieren. Israel sollte die gesamte Sinai-Halbinsel behalten.

Die berüchtigte Suez-Invasion entwickelte sich zu einem schmachvollen Debakel für die stümperhaften Briten und Franzosen; Nasser wurde zum Helden für die gesamte Dritte Welt. Israel aber klammerte sich beharrlich an den Sinai und behauptete, es brauche die Halbinsel „aus Sicherheitsgründen.“ „Israels 155mm-Heilmittel für „Terrorismus““ weiterlesen

Israels Regime ändert Darstellung über Ermordung der drei israelischen Jugendlichen und damit sein Kriegsalibi

Nachdem sich sowohl die Razzien, als auch der Krieg in der Kolonie Palästina, im Westjordanland und in Gaza, für das Regime in Jerusalem nach tausend Toten zum absehbaren  politischen Desaster entwickelt haben, heisst es nun, die drei am 12. Juni verschwundenen und am 30. Juni ermordet aufgefundenen israelischen Jugendlichen seien durch eine „einzelne Zelle“ und nicht auf Befehl der Führung der Hamas umgebracht worden.

Am 26. Juni gab der israelische Geheimdienst Shin Beth bezüglich der Entführung von Gilad Shaar, Naftali Frankel, and Eyal Yifrach aus israelischen Kolonien im Westjordanland ein sowohl viel, als auch nichts sagendes Statement heraus:

„Der israelische Sicherheitsdienst stellte weniger als einen Tag nach dem Kidnapping fest,…dass angenommen wird, die Hamas stecke hinter der Entführung vom 12. Juni.“

Der Shin Bet nannte den Namen von zwei Verdächtigen, Marwan Kawasmeh and Amar Abu-Isa, als angebliche „Aktivisten der Hamas“ in Hebron. Die beiden seien „sofort“ nach der Entführung verdächtigt worden. Sie seien auch bereits festgenommen.

Tage später änderte das Jerusalemer Regime seine Darstellung der Ereignisse in einem sehr wesentlichen Punkt. „Israels Regime ändert Darstellung über Ermordung der drei israelischen Jugendlichen und damit sein Kriegsalibi“ weiterlesen

Single European Sky: Flugsicherung des Londoner Flughafen Gatwick unter Aufsicht der deutschen Regierung

Vollständige Kontrolle über Europas Luftraum über dem unauffälligen Weg der überregionalen Blockbildung (Functional Airspace Blocks) und der zunächst noch unteren Luftraumregulierung mit den Argumenten „Sicherheit, Effektivität und Rationalisierung“

Der Abbau der Souveränität der einzelnen europäischen Staaten mit in ihren Verfassungen festgeschrieben Rechten und Pflichten zeigt sich in der erneuten Aufweichung ihrer hoheitlichen Rechte über ihrem eigenen Luftraum.

Stellen Sie sich vor, der Luftraum über Berlin würde, sagen wir einmal beispielsweise von einer staatlichen Agentur aus Albanien – nun seit Ende Juni 2014 offizieller Beitrittskandidat der Europäischen Union – überwacht. Ein Unding, würden Sie meinen. Mitnichten. „Single European Sky: Flugsicherung des Londoner Flughafen Gatwick unter Aufsicht der deutschen Regierung“ weiterlesen

UNO: Israel hat uns nie über Pläne informiert, die Schule in Gaza anzugreifen

Mindestens 16 Getötete, Hunderte Verletzte bei Angriff auf Flüchtlinge

Israels Narrativ über den gestrigen Angriff auf eine UNO-Schule voller Flüchtlinge in der Stadt Beit Hanoun im Gazastreifen wurde heute geändert, wobei Israel jetzt behauptet, dass man die UNO über den Plan, die Schule anzugreifen, Stunden davor informiert und mitgeteilt habe, man solle die Flüchtlinge bis zu diesem Zeitpunkt entfernen.

Die UNO bestreitet das und sagt, dass keinerlei Warnung erfolgt sei, und beschwerte sich darüber hinaus, dass auch Experten angegriffen wurden, die den Ort heute besuchten, um den Schaden zu inspizieren. „UNO: Israel hat uns nie über Pläne informiert, die Schule in Gaza anzugreifen“ weiterlesen

Ein für alle Mal!

IN DIESEM Krieg haben beide Seiten dasselbe Ziel: der Situation, die vor dem Krieg bestand, ein Ende zu machen. EIN FÜR ALLE MAL!

Dem Raketenbeschuss nach Israel vom Gazastreifen her, ein Ende zu machen. Ein für alle Mal.

Der Blockade des Gazastreifens durch Israel und Ägypten ein Ende machen – ein für alle Mal.

Warum kommen die beiden Seiten nicht ohne ausländische Einmischung zu einander und stimmen in dem „wie du mir- so ich dir“ überein? „Ein für alle Mal!“ weiterlesen

Das friedliche Zusammenleben der Völker und Heimat aller Religionen, das ist die Berliner Republik, nicht Israel

„In 15 Jahren von politischem Aktivismus, und rund acht Jahren als ein Journalist, kann ich mich nicht an eine Zeit erinnern, an der Menschen um mich so angsterfüllt waren ihre Meinung zu sagen. Jedenfalls nicht Juden, und definitiv nicht in Tel Aviv“.

Haggai Matar, Jewish Daily Forward, 21. Juni 2014

„Ich lese ihnen einmal vor, was Professor Yeshayahu Leibowitz, ein entschiedener Gegner der Besatzung, 1968 geschrieben hat, ein Jahr nach dem Sechs-Tage-Krieg: ´Ein Staat, der über eine feindliche Bevölkerung mit Millionen Fremden herrscht, wird notgedrungen zu einem Geheimdienststaat, mit allen Folgen für die Erziehung, die Rede und Meinungsfreiheit und die Demokratie. Die für jedes Kolonialsystem typische Korruption wird auch Israel erfassen. Die Verwaltung wird arabische Aufstandsbewegungen unterdrücken und sich arabische Quislinge und Verräter heranziehen.´ Was halten Sie von dieser Prophezeihung in Hinblick auf den Staat Israel heute?“

„Ich stimme dem Wort für Wort zu.“

„Geht es etwas genauer?“

„Wozu? Jedes Wort das er geschrieben hat, ist in Fels gehauen.“

Ex-Elitesoldat der israelischen Streitkräfte Dror Moreh, Regisseur und Fragesteller, und Yuval Diskin, ehemaliger Leiter des Inlandsgeheimdienstes Shin Bet, in „The Gatekeepers“ („Töte zuerst“).

„Warum haben Sie sich dafür entschieden, mit Leuten vom Geheimdienst zu sprechen und nicht mit Politikern?“

„Weil niemand Politikern traut. Politiker würden ihre Mutter verkaufen, um eine Stimme zu bekommen.“

Dror Moreh zu seiner Dokumentation „The Gatekeepers“ im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

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