Wir sind keine Sklaven, Mr. President. Vergessen Sie Ihren neuen Terrorkrieg.
Eine Ansage an den „mächtigsten Mann der Welt“, Barack Obama.
Mr. President, Sie haben heute in Estland vorgeschlagen, worüber wir gestern geschrieben haben. Das ist die angemessene Reihenfolge. Nichtsdestotrotz, rechnen Sie nicht damit, dass die Berliner Republik Ihnen und dem Imperium dieser Epoche, den Vereinigten Staaten von Amerika, noch einmal 13 Jahre in einen auf Lügen aufgebauten Terrorkrieg, a.k.a. „war on terror“ und eine „Koalition“ für diese folgt. Nicht einmal dreizehn Minuten. Mögen Sie auch die schäbige, korrupte Nomenklatura, mit ihren Prominenten, Spionen, Geheimpolizisten und sonstigen ausführenden Dienern der Macht, in dieser Republik eingekauft haben und kontrollieren, mögen Sie diese auch zu Sklaven, zu Untertanen, zu gewissenlosen Handlangern eines neuen Imperialismus, Kolonialismus und exzessiven Kapitalismus gemacht haben:
Mit uns nicht. Denn wir sind keine Sklaven. Wir sind freie Menschen auf diesem kleinen Planeten, in unserer Republik, in unserem Land und hiermit sage ich Ihnen deutlich, mögen auch alle anderen vor Ihnen kriechen und sich den Lügen ihrer Massenmörder und Attentäter, bzw denen Ihrer Geheimdienste, bzw denen ihrer „Alliierten“, unter falscher Flagge beugen, so gilt das nicht für uns.
Denn wir sind souverän. Wir sind Souverän.
Wir sind das Volk der Republik Deutschland. Und wir sind unabhängig und frei in den Entscheidungen, die wir treffen und keine Feudalherren und Imperialisten, weiblich oder männlich, Sapiens oder Sapiens.
Und weil der Mensch ein Mensch ist, drum hat er Stiefel im Gesicht nicht gern. Er will unter sich keinen Sklaven sehn und über sich keinen Herrn.
Vergessen Sie Ihren neuen Terrorkrieg. Wir glauben Ihnen nicht. Wir glauben Ihnen kein einziges Wort.
Beenden Sie den Krieg, den Ihr Vorgänger nach den Attentaten in Ihrer Hauptstadt, in Washington, und in New York vor fast auf den Tag genau vor 13 Jahren ausgerufen hat. Beenden Sie den „war on terror“.
Oder Sie werden einen Kampf erleben, den Sie und ihre Schergen weder jemals verstehen, noch jemals gewinnen können.
Die Zeit Ihres Imperiums ist vorbei, zumindest die Zeit der Herrschaft Ihres Imperiums über unsere Demokratie und Republik. Verstehen Sie das. Akzeptieren Sie das. Glauben Sie an etwas anderes, als Sie es jetzt tun. Glauben Sie an etwas Gutes in dieser Welt, denn das gibt es.
Unterschätzen Sie das nicht. Unterschätzen Sie niemals das Gute. Und hören Sie auf damit zu versuchen es zu kontrollieren.
Denn das können Sie nicht.
We are not your Slaves, Mr. President. The war is over, at least for us.
End of story.