Alle Menschen, die sich Frieden auf der Erde wünschen, teilen die mahnenden Worte der ehemaligen Mannschaftsmitglieder der Internationalen Raumstation ISS. Ein Blick auf unseren kostbaren Planeten, der verwüstet wird von Kriegstreibern aus allen Nationen unter Duldung von Milliarden von Menschen zeigt eine Ohnmacht, aus der es sich zu lösen gilt. Werft alle Propagandisten aus Politik und Wirtschaft über Bord, die für diese Zerstörung verantwortlich sind und beendet diesen kollektiven Wahnsinn.
„Nach der Rückkehr aus dem Weltraum wird es einem besonders gut bewusst, dass das Schlimmste, was die Menschen tun könnten, darin besteht, mit aggressiver Politik der Erde Schaden zuzufügen, auf der wir leben.“
„Dort oben gab es keine Politik. Unsere Kollegen und wir sehen ein, dass die ISS momentan wohl der einzige Berührungspunkt ist, wo wir mit Amerika kooperieren können. Eine der Aufgaben der Station dürfte darin bestehen, den Menschen beizubringen, dass unsere Erde für uns alle da ist. Es ist die größte Dummheit, einander und die Natur mit eigenen Händen zu vernichten.“
„Dort oben ist man ständig dem Risiko ausgesetzt. Handlungen eines jeden Besatzungsmitglieds wirken sich auf die Sicherheit des Teams insgesamt aus. Nicht anders ist es auf der Erde: Das Handeln eines jeden Landes wirkt sich auf die Sicherheit des gesamten Planeten aus.“
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.
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