THE VISITOR – Es ist wirklich passiert
Im Februar 2015 bringt Basis, Filmverleih seit 1971, einen Film in die Kinos der Republik, den es so noch nie gegeben hat. Inhalt, Entstehung und Konzept des Nonfiction Films sind einzigartig. THE VISITOR, den das Goethe Institut als gelungenes „extrem schwieriges Kunststück“ beschreibt, lief international bereits auf einer ganzen Reihe von Filmfestivals, u.a. dem Woman’s International Film Festival in Mumbai, dem Festival dei Popoli in Florenz, dem San Francisco Independent Film Festival und gewann den Preis für die Beste Kamera auf dem Achtung Berlin Festival.
Eine Frau geht durch drei Metropolen des Planeten, Sao Paulo, Mumbai und Schanghai. Sie spricht während des gesamten Films kein einziges Wort. Stattdessen erzählen diejenigen, die sie – THE VISITOR – in den drei Metropolen Sao Paulo besucht und findet, ihre Geschichte. Keine einzige dieser Begegnungen oder Szenen wurde geplant. Es gab kein Drehbuch. Mit einer „außergewöhnlichen emotionalen Kraft“, mit dem zentralen Thema der „Magie der Begegnung mit einem anderen Menschen“ (Goethe Institut), wirft THE VISITOR ein Licht auf die Verdammten dieser Erde.
THE VISITOR Katarina Schröter schrieb zu der Entstehung des Nonfiction Films ein Tagebuch, welches vor dem Kinostart in Deutschland im Diary von THE VISITOR nach und nach veröffentlicht wird. Der Basis-Film Verleih wird auf seinem Portal diese Tagebucheinträge dokumentieren.
THE VISITOR im World Wide Web:
www.visitorfilmproject.com
Dieser Artikel erschien zuerst im Basis-Film Portal