Sagt, dass Russlands staatliche Medien Erweiterung um amerikanische Gegenüber brauchen
Mit 411 gegen 10 Stimmen beschloss das Repräsentantenhaus eine Stellungnahme, die den russischen Präsidenten Vladimir Putin wegen diverser realer wie auch eingebildeter Wehwehchen „scharf verurteilte.“
Die Resolution enthält eine bizarre Litanei von Beschwerden, beginnend mit Präsident Obamas 2009 angekündigtem „Neustart” der Beziehungen mit Russland, gefolgt von Beschuldigungen Russlands wegen verschiedener Gegenaktionen, darunter Dinge, die schon 2008 oder davor passiert waren, wie der russisch-georgische Krieg.
Sie beklagt auch, dass das ukrainische Militär nicht so groß ist wie das russische Militär, was sich offensichtlich daraus zu ergeben scheint, dass Russland ein viel, viel größeres Land ist.
Der bizarrste Aspekt der Resolution kommt nahe dem Schluss, wenn sie sich über Russlands staatliche Medien beschwert, die in anderen Sprachen als russisch in ganz Europa und im Rest der Welt senden, um Einfluss zu erringen.
Was die russischen staatlichen Medien natürlich tun, aber die Resolution macht dann eine ausdrückliche Kehrtwendung und fordert, dass die staatlichen Medien der Vereinigten Staaten von Amerika (z.B. Voice of America, Radio Free Europe, usw., d.Ü.) sich drastisch über Europa ausbreiten, besonders in russischer Sprache, indem sie behauptet, dass das wesentlich ist für eine „mulitlaterale Kooperation.“
In Abschnitt 21 fordert die Resolution auch, dass Russland „ein beiderseitig vorteilhaftes Verhältnis mit den Vereinigten Staaten von Amerika“ sucht, nachdem die Hälfte der vorangegangenen Abschnitte Präsident Obama oder andere auffordern, ausdrücklich feindselige Handlungen gegen Wirtschaft oder Militär Russlands zu ergreifen.
Orginalartikel „House Condemns ‘Authoritarian’ Russian President Putin“ vom 4. Dezember 2014