Bill & Melinda Gates Foundation verkaufte Aktien von McDonald’s, Coca-Cola und Exxon Mobil für 2,7 Milliarden U.S.-Dollar
Teil I – Aufkauf von U.P.S.- und Walgreens Boots Alliance Grossanteilen
Die Kontroll- und Reduzierungsagentur der Anzahl der Weltbevölkerung in Form der Bill & Melinda Gates-Stiftung verfügt über ein Stiftungskapital von ca. 42,3 Milliarden U.S.-Dollar, das in Konzernen mit gesundheitsschädlichen Produkten investiert ist.
Mit dieser Kapitaldecke werden Forschungseinrichtungen, Hilfsprogramme und Organisationen finanziert. Das Spektrum ist breit gefächert. Es enthält Impfprogramme (Polio, AIDS), Geburtenkontrolle, gentechnisch veränderte Tiere (Moskitos) und Pflanzen zum Schutz vor Infektionen (Malaria) und für die Ernährungssicherheit, Geburtenkontrolle (d.h. die Verhinderung einer natürlichen Geburtenrate), Einführung elektronischer Überwachungssysteme, Datensammlung einschliesslich der genetischen Informationen über jede einzelne Person, Förderung der Robotertechnik.
Im Besonderen ist die Bill & Melinda Gates-Stiftung daran interessiert, mit Hilfe der „Klimaerwärmung“ diese Programme im Verein mit den Biotechnologie- und Pharmakologiekonzernen weltweit umzusetzen. Mit diesen Instrumenten wird eine Vormachtstellung ungeahnten Ausmasses erreicht.
Die Stiftungsgelder sind in Firmen angelegt, die das Gegenteil einer nachhaltigen Wirtschaft verkörpern. Mit ihrer enormen Kapitaldecke wird auf diese Einfluss in den Aufsichtsräten genommen. Umso höher sind die bisherigen Erfolge der Bürgerrechts- und Umweltschutzorganisationen im Kampf gegen Gentechnik und Naturzerstörungen zu bewerten.
Im vierten Quartal 2014 hat die Bill & Melinda Gates Foundation ihre Aktienanteile bei Coca-Cola Co. verkauft. 21,4 Millionen Aktien im Wert (zum damaligen Zeitpunkt) von 914,2 Millionen U.S.-Dollar.
Ebenso 10,9 Millionen Aktien von McDonald’s Corp. im Wert von einer Milliarde U.S.-Dollar.
Auch die 8,1 Millionen Aktien der Exxon Mobil Corp. in Höhe von 765,9 Millionen U.S.-Dollar wurden abgestossen.
Im vergangenen Jahr wurde die gesamte Beteiligung an der britischen Sicherheitsfirma G4S Plc veräussert, nachdem das Unternehmen für seine Verträge für die Gefängnisse mit Israel kritisiert wurde.
Aufgekauft wurden 4,5 Millionen Aktien des U.S.-amerikanischen Paket- und Postservice United Parcel Service Inc. für 503,1 Millionen U.S.-Dollar und 3,4 Millionen Anteile des U.S.-amerikanischen Pharmaziekonzerns Walgreens Boots Alliance Inc. in Höhe von 264,8 Millionen U.S.-Dollar.
Der Ankauf der Aktienbeteiligung zeigt, wo in den nächsten Jahren der Schwerpunkt der Bill & Melinda Gates-Stiftung liegt, die als Hauptaktionärin die Politik der Konzerne massgeblich mit beeinflussen wird.
Es geht nicht um Ethik, wie nun manch einer mutmaßen könnte bei dem Verkauf der Anteile der Zuckerbomben-Fabrik Coca-Cola und ihren die Umwelt zerstörenden Produktionsmethoden in der „dritten“ Welt oder dem auf der ganzen Welt verbreiteten „Fast Food“ von McDonald’s. Ganz zu Schweigen von den verheerenden Umweltschäden, hervorgerufen durch die Erdöl- und Erdgasindustrie, zu denen gerade Exxon Mobil Corp. wesentlich mit beigetragen hat. Als diese Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt.
Teil II folgt in Kürze.
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