Netanjahus Exodus: Auszug der Waffen aus Israel

Menschen- und Waffenschieber: Israelische Verteidigungsindustrie verkauft über Sicherheitsfirma europäische Waffen für zehn Rüstungsfirmen an Uganda zur gefälligen Weiterleitung in dunkle Kanäle.

Negative Presse ist besser als keine. Den Namen eines Kandidaten in den täglichen Nachrichten zu erwähnen ist wichtige Strategie im Wahlkampf, ganz gleich ob es um leere Flaschen oder Menschen geht, die fest in ihrem sozialen Umfeld eingebettet sind. „Netanjahus Exodus: Auszug der Waffen aus Israel“ weiterlesen

Die Gruppe sagt, dass der Jemen seine eigene Zukunft bestimmen wird

Die Houthi-Rebellen im Jemen haben internationale Forderungen zurückgewiesen, alle Macht der jemenitischen Regierung zu übergeben und sagten, sie würden nicht auf ausländische Versuche reagieren, sie zu „erpressen.“

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution angenommen mit der Forderung, dass die Houthis alle Soldaten aus der jemenitischen Hauptstadt zurückziehen und sich unverzüglich an Gesprächen unter UNO-Führung beteiligen sollen, bei denen über die zukünftige Regierung entschieden werden soll. „Die Gruppe sagt, dass der Jemen seine eigene Zukunft bestimmen wird“ weiterlesen

„Der Ewige Jude“: Israelischer Kolonistenverband veröffentlicht Propaganda-Video gegen Linke und Bürgerrechtler

Der von der israelischen Regierung über die Kolonialverwaltung des besetzten Palästinas finanzierte „Siedlerrat von Samaria“ hat ein Video unter dem Namen „Der Ewige Jude“ veröffentlicht. Im Video werden Symbole linker und / oder pazifistischer israelischer Gruppen und Organisationen verwendet und neben dem Bild eines Juden gezeigt, der sich auf Geheiß einer Figur namens „Stürmer“, der eine Zeitung namens „Die Linke“ („Hasmol“) liest, selbst erhängt hat, nachdem er vorher für Euros Medienhetze gegen Israel betrieben hat. „„Der Ewige Jude“: Israelischer Kolonistenverband veröffentlicht Propaganda-Video gegen Linke und Bürgerrechtler“ weiterlesen

Interview mit Paul Craig Roberts für ‚Šauksmas‘ (Litauen)

Kristoferis Voishka (LINK zu Video)

Frage: Erstens möchten wir Sie fragen, wie es kam, dass Sie von der Position eines früheren Assistant Secretary of the Treasury unter Reagan zu einem ausgesprochenen Kritiker des herrschenden US-Establishments und seiner Außenpolitik wurden.

Antwort: Nun, die heutige US-Regierung ist sehr verschieden von der Reagans. Reagan konzentrierte sich auf inneramerikanische Wirtschaftsangelegenheiten und auf die Beendigung des Kalten Krieges mit der Sowjetunion. Heute, oder im gesamten neuen einundzwanzigsten Jahrhundert, ist die amerikanische Regierung auf Krieg und auf den amerikanischen Finanz-Imperialismus über den Rest der Welt konzentriert. Dies ist eine dramatische Veränderung. Und diese Veränderung ist natürlich sehr gefährlich, nicht nur für die Amerikaner, sondern für die gesamte Welt. „Interview mit Paul Craig Roberts für ‚Šauksmas‘ (Litauen)“ weiterlesen

Saakaschwili als ukrainischer Waffendealer eine explosive Platzierung

Der ehemalige georgische Präsident wird persönlicher Berater und Waffeneinkäufer auf dem internationalen Markt von Junta-Chef Pedro Poroschenko. Doch diese vorgeschobene Witzfigur dient nur als närrische unverfängliche Maske für gefährliche Männer im Hintergrund. So wird sein einflussreicher Onkel, Temur Alasania, ein gewalttätiges Wörtchen mitreden.

Gedeckt durch N.A.T.O., Washington, Israel und Brüssel brach Saakaschwili im August 2008 den „Kaukasus-Krieg“ mit dem Einmarsch in Südossetien vom Zaun und dabei durch die schnelle unerwartete Intervention Moskaus jämmerlich ein. „Saakaschwili als ukrainischer Waffendealer eine explosive Platzierung“ weiterlesen

Jemen heute: ein weiterer ‘Fall Saigons’ für die Vereinigten Staaten von Amerika

Heute wurde die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gezwungen, eine weitere ihrer Einrichtungen im Ausland zu räumen, nachdem der Rest ihres Personals der Botschaft im Jemen aus dem Land ausgewiesen und das Gebäude aufgegeben wurde.

Mit der Ankündigung in der letzten Woche, dass die Houthi-Rebellenbewegung eine Regierung im Jemen bilden wird, ging der zweite Staatsstreich in diesem Land in gerade einmal vier Jahren in die Endphase. Der damalige Präsident Hadi war mit dem Segen der Vereinigten Staaten von Amerika an die Macht gekommen, nachdem ein „Arabischer Frühling“ den früheren ebenfalls proamerikanischen Diktator Ali Abdullah Saleh 2011 gestürzt hatte. „Jemen heute: ein weiterer ‘Fall Saigons’ für die Vereinigten Staaten von Amerika“ weiterlesen

Israel: interreligiös-interethnisches Parteien-Bündnis in Umfragen auf Platz 3

Umfrage in Israel zur Knessetwahl (Stand 14-02-2015)
Screenshot: Haaretz

In Israel erreicht die „Gemeinsame Liste“ der sozialistischen Hadash und der säkularen arabisraelischen Ta´al und Balad in den Umfragen derzeit 12 Sitze in der Knesset. Angestrebt werden durch das interethnische und interreligiöse Parteienbündnis vom berühmten „linken Rand“ mindestens 15 Sitze. Das könnte entscheiden, ob der Massenmörder und Faschist Benjamin Netanyahu noch einmal Premierminister dieser fragilen Demokratie Vorderasiens wird, oder der Möchtegern-Massenmörder und Faschist Yitzhak Herzog von der Zionistischen Union. „Israel: interreligiös-interethnisches Parteien-Bündnis in Umfragen auf Platz 3“ weiterlesen

Ortsbewohner: Angriff der Vereinigten Staaten von Amerika im Dezember in Syrien tötete Zivilisten

Vereinigte Staaten von Amerika: sie müssen das mit irgendeinem anderen Angriff verwechseln

Am 28. Dezember legten Kriegsflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika das Amtsgebäude in der syrischen Stadt al-Bab flach, die sich unter Kontrolle von ISIS befindet. Ortsbewohner berichteten, dass eine Anzahl von Zivilisten bei dem Angriff getötet wurde. „Ortsbewohner: Angriff der Vereinigten Staaten von Amerika im Dezember in Syrien tötete Zivilisten“ weiterlesen

Mexikanischer Bischof kritisiert Abkommen mit Deutschland

Der mexikanische Bischof und Menschenrechtsaktivist Raúl Vera hat nach einem Besuch in Deutschland eine kritischere Haltung der Bundesregierung gegenüber der Staatsführung in seinem Land gefordert. Es müsse „endlich über den Staatsterrorismus in Mexiko gesprochen“ werden, sagte der 69-jährige katholische Geistliche im Interview mit amerika21. Vor allem das mutmaßliche Massaker an 43 Lehramtsstudenten im südmexikanischen Bundesstaat Guerrero Ende September vergangenen Jahres habe dieses Problem ins Schlaglicht gerückt, so Vera. „Mexikanischer Bischof kritisiert Abkommen mit Deutschland“ weiterlesen