„Die Linke“ ist und bleibt eine Gefahr für Republik und Gesellschaft
Die patriotischen Europäer der „Linken“, die bereits mit ihrer in den Bundestag eingebrachten Putsch-Infrastruktur gescheitert sind, die Verfassung und Republik mit einfacher Mehrheit in einer einzigen Volksabstimmung hätte kippen können, wollen das Grundgesetz für die „Homo-Ehe“ ändern.
Für die rechtliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Ehe muss nicht die Verfassung, sondern lediglich die ausführende Gesetzgebung geändert werden, das hat bereits Heribert Prantl ausführlich in der „Süddeutschen“ erläutert.
Grundrecht Nr. 6 garantiert:
„Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“
Der Vergleich mit der Republik Irland ist verlogen und heuchlerisch. Denn in der irischen Verfassung war die Ehe ausdrücklich als Bund zwischen Mann und Frau definiert. Das zu ändern war richtig. Für die Berliner Republik ist das nicht notwendig.
Der Hintergrund dieses erneuten, unter der Tarnkappe emanzipatorischer Politik exekutierten Versuchs der Contras von „Die Linke“ ist, die Bevölkerung untereinander in Spannung zu versetzen, um durch Methodik 3 zur Aufrechterhaltung der feudalen Gesellschaftsstruktur von Hierarchie und Ständen
„den Ausgebeuteten gegenüber nachhaltig und permanent sie (fiktiv oder tatsächlich) Trennendes hervorzuheben und objektiv Gemeinsames bzw gemeinsames Interesse zu verschweigen, zu vernebeln oder zu vertuschen„,
Der neue Anlauf zu einer Änderung der Verfassung, von der „Die Linke“ bereits offen erklärt hat dass sie dieses „Provisorium für die BRD“ endlich loswerden will, ist als Versuch zu werten die Statik dieser Demokratie und Gesellschaft zu destabilisieren – wie auch immer, für/gegen wen auch immer und das alsbald wie möglich, da auch ihr die Zeit davon läuft.
Dieses ausführende Organ der Atlantikbrücke namens „Die Linke“, die ich bereits 2006 als Neocon-Konstrukt beschrieb, verfolgt weiter – wie programmiert – eine transatlantisch-paneuropäische Agenda: die gesamte souveräne Republik irgendwie loszuwerden und sie in einen paneuropäischen Block zu überführen, der dann einfacher zu kontrollieren und unter die Fuchtel der „systemrelevanten“ Konsortien und Banken zu bringen ist (siehe die „Freihandelsabkommen“).
Ich kann warnen und mehr. „Die Linke“ ist fällig und wird das merken. Im anstehenden Machtwechsel unter der Königskrone kann sie auf den billigen Plätzen sitzen, muss weiter in der Opposition ausharren, bis sie irgendwann von den tatsächlich politisch links Stehenden eingeholt und abserviert wird. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Die nicht verhandelbaren Bedingungen für einen Kanzler Sigmar Gabriel stehen. Er sollte sie beachten, genauso wie die Wahl seiner BundesgenossInnen.
Der Sub, ähnlich dämlich wie die Gesamtbevölkerung, rate ich dringend erstmal mit dem Kopf denken zu lernen, solange die Klappe zu halten und sich nicht instrumentalisieren zu lassen für etwas von dem auch sie keine Ahnung hat:
Politik.
(…)
Artikel zum Thema:
25.05.2015 Hofreiter versucht sich als Gabriel-Bremse
Die “Welt”, der die wirkliche Welt immer wieder einen volksgemeinen Streich spielt, ließ Hofreiter heute morgen eine “eine CO2-Bremse” im Grundgesetz fordern.
09.05.2015 Nicht verhandelbare Forderungen an einen Kanzler(kandidaten) Sigmar Gabriel
Wir beschrieben am 3. Mai in Schach dem Neoconopticon was hier abläuft. Ich mach´s kurz: 1. Hände weg vom Grundgesetz.