Nanotechnologie in Nahrungsmitteln: Datenbank veröffentlicht
Das Center for Food Safety (CFS) veröffentlichte am 5. Oktober 2015 eine interaktive Datenbank speziell für Nahrungsmittel, in denen höchst umstrittene Substanzen als industrielle Hilfsstoffe verarbeitet sind, die in einer gesunden Ernährung nichts zu suchen haben. Vor allem nicht in Babynahrung, Getränken und Süssigkeiten für Kinder.
Auch wenn die meisten Firmen in der Datenbank Nanotechnology in Food ihre Produkte in den U.S.A. vertreiben, finden sich auch einige europäischen bekannte Hersteller darunter sowie Importe aus den Vereinigten Staaten, die auch im deutschen Handel in den Regalen zu finden sind.
Hier ist die Datenbank Nanotechnology in Our Food, die ständig aktualisiert wird. Über die Buttons sind die verschiedenen Kategorien aufzurufen.
Jeder kann selbst entscheiden, ob er diese Erzeugnisse kauft. Im Interesse der eigenen Gesundheit sollten auch aus anderen Gründen – Zusatzstoffe, die nicht auf Nanotechnologie beruhen – möglichst keine Mahlzeiten aus industriell hergestellten Fertig- und Halbfertigprodukten auf den Tisch kommen, die Allergien und andere Krankheiten auslösen könnten wie gentechnisch veränderte Substanzen oder künstliche Farbstoffe.
Wir empfehlen Ihnen dazu die Seite BIO von Radio Utopie. In den vorgestellten Rezepten wird vor allem Wert darauf gelegt, dass sie ohne grossen Aufwand Industrieprodukte vom Speiseplan verbannen.
Ausführlicher Artikel zum Thema:
02.06.2014 Nano-Titandioxid in Milch, Joghurt… Liste der Produkte und Hersteller