Drohungen gegen Italien durch „Europäische Union“ und „Nordafrikanische Terrorgruppe“
Die „Europäische Union“ will die Unterschrift von Italien unter den 3 Mrd-Euro Deal mit der Türkei. Gleichzeitig wird die Drohung einer „nordafrikanischen Terrorgruppe“ gegen Italien verbreitet.
Die „Europäische Union“ will die Unterschrift der Regierung Renzi unter den Ende November mit dem Regime von Tayyip Erdogan abgeschlossenen 3 Milliarden Euro-Deal. Zwei „Diplomaten“ aus der E.U. bestätigten gestern gegenüber „Reuters“, dass die Regierung Italiens derzeit die einzige sei, die sich gegen die Milliardenzahlung aus der E.U. an das Erdogan Regime sträube, das derzeit offen in drei Ländern Krieg führt, inklusive im eigenen und nun, entsprechend der Dynamik des Terrorkrieges, dafür belohnt werden soll.
Über das vom Erdogan-Regime in der Türkei kontrollierte Territorium läuft ein Großteil der Versorgung der unter Flagge des „Islamismus“ operierenden Invasionsstreitkräfte und Todesschwadronen in Syrien, sowie in Gegenrichtung die Öl-Lieferungen aus eroberten Gebieten Syriens und aus dem separatistischen irakischen Kurdistan unter Masud Barzani, mit dem Erdogan, ein halbes Jahr vor den plötzlich auftauchenden Schattenarmeen des „Islamischen Staates“, einen über 50 Jahre laufenden Öl-Deal abgeschlossen hat (Posse um die lukrativen Öl-Felder in der irakischen Region Kurdistan).
Hier dazu eine Tweet-Reihe ab Juni 2014.
In der „Sommerpause“ der Demokratie in den Mitgliedsstaaten von E.U. und Nordatlantikpakt in 2014 war der „Islamische Staat“ aus der Kiste gesprungen, während die parlamentarische „Opposition“ in Deutschland natürlich versagte. Eine Sommerpause später startete aus dem Territorium des Erdogan-Regimes heraus Operation Asyl. Auch diesmal sah das Parlament keinen Grund dafür, seine „Sommerpause“ zu unterbrechen.
Sogar wenn man alle anderen Parlamente im U.S.-Einflussbereich zum Vergleich hinzuzieht, ist explizit der Bundestag faktisch ausgeschaltet. Dies steht diametral zu den vom Grundgesetz sehr wohl gesicherten Möglichkeiten und Verpflichtungen des Parlaments und ist Symptom einer insgesamt seit zweieinhalb Jahren außer Funktion gesetzten Republik.
Wolgang Schäuble, mehr als nur Finanzminister, erhöhte nun, neben seiner Kanzlerin und allen möglichen E.U.-Funktionären, vor dem heutigen Treffen des E.U.-Rates der Finanzminister in Brüssel „in der Flüchtlingskrise den Druck auf andere EU-Staaten„. Schäuble drohte, ohne Italien namentlich zu erwähnen:
„Viele glauben, es ist ein deutsches Problem. Aber wenn Deutschland das macht, was alle von uns erwarten, dann werden Sie sehen, dass es nicht ein deutsches, sondern ein europäisches Problem ist“.
Welch Zufall, dass heute die Massenmedien auch eine Drohung der „nordafrikanischen Terrorgruppe al-Qaeda im islamischen Maghreb“ gegen Italien in die Schlagzeilen hoben. Ein „Abu Yusuf al Anabi“ habe Italien in einer „Audio-Botschaft“ gedroht. Wo solche „Botschaften“ erscheinen, wo und wie sie aufgenommen, gehostet und warum sie dann sofort durch die Massenmedien verbreitet werden, gehören zu den Fragen die bislang kein einziger Jurist, Parlamentarier oder Journalist der Massenmedien vernehmbar zu stellen wagte. Dafür fragt man dann sich dort vielmehr empört wie es sein kann, dass solche Artikel wie dieser im Internet erscheinen.
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26.12.2015 Steinmeier, Geheimdienste und „I.S.“ drohen gleichzeitig mit Attentats-Szenarien
Heute Morgen, am 2. Weihnachtstag, forderte zuerst Außeminister Frank-Walter Steinmeier – exakt nach der von uns bereits im August prognostizierten Zielrichtung von Operation Asyl – „mehr Reisekontrollen“ an einer imaginären „europäischen Grenze“. Steinmeiers Forderung „Frontex zu einer Europäischen Grenzschutzbehörde auszubauen“ erfolgte „vor dem Hintergrund“ des u.a. von Frontex aufgebauten Attentats-Szenarios in Deutschland um „falsche echte“ Presse und Pässe aus Irak und Syrien.
23.08.2015 Sogar S.P.D.-Ministerpräsidentinnen wittern zweite Operation Asyl der Regierung nach 1992-93
Die S.P.D.-Kader Steinmeier und Gabriel wollen die Flüchtlings-Situation u.a. in Deutschland für einen E.U.-Plan „zur Stabilisierung zerfallender Staaten“ benutzen. Eine Analyse und eine Erinnerung an die 1992 zeitgleich mit der Schaffung der „Europäischen Union“ vonstatten gegangenen faschistischen Pogrome in Deutschland.