Mitteilung der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V. vom 3. Mai 2016
Jahrzehntelang fuhren die Atomkraftwerksbetreiber Jahr für Jahr Milliardengewinne ein. Doch das finanzielle Risiko für den strahlenden Müll sollen die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen tragen. Schließlich stünden die großen Energiekonzerne in einer wirtschaftlich schwierigen Situation in der man sie nicht über Gebühr belasten könne.
Zu diesem Ergebnis kam die von Wirtschaftsminister Gabriel eingesetzte „Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK)“. „Freigekauft – Rechnung bleibt offen“ weiterlesen