Trump will mit Syrien und Russland „Terroristen“ bekämpfen und dortige C.I.A.-Einsätze beenden
Unterstützung der anti-syrischen bewaffneten Kräfte keine Option für die künftige U.S.-Regierung – der derzeitige Verteidigungsminister läuft von Panik getrieben noch am gleichen Tag Amok. Und mit Sicherheit nicht nur dieser…
Unter dem neu gewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wird der Syrienkrieg vermutlich bald enden. Allen Erklärungen des bisherigen Apparates in Washington zum Trotz, der noch einen sich über mehrere Jahre hinziehenden Konflikt voraussagte. Der Ausgang der Wahl kam so überraschend, dass der für Januar 2017 geplante N.A.T.O.-Gipfel auf unbestimmte Zeit bis frühestens im Sommer 2017 verschoben wurde. Unter der Kriegsbefürworterin Hillary Clinton hätte diese Veranstaltung in altbewährter Einigkeit stattgefunden.
Am 11. November 2016 äusserte sich der neu gewählte U.S.-Präsident in einem Zeiungsinterview zu dem unter der Regierung von Obama U.S.-geführten Krieg gegen Syrien und seinen Vorstellungen über die zukünftige Strategie und Rolle unter seiner Präsidentschaft. Donald Trump – vorausgesetzt, den Worten folgen auch Taten – wird zusammen mit Moskau und Damaskus unter Ausschluss der weiteren Hilfe von Washington für die „moderaten Rebellen“ gegen die „I.S.I.S.“-Nester vorgehen.
„Ich habe eine gegenteilige Ansicht als die von vielen Menschen in Bezug auf Syrien“, so Trump.
„Die USA sollten sich auf die Bekämpfung von ISIL konzentrieren anstatt einen Regimewechsel in Syrien zu verfolgen. Meine Einstellung war, dass ihr Syrien bekämpft. Syrien kämpft gegen ISIL. Ihr müsst ISIL loswerden.
Russland ist jetzt völlig im Einklang mit Syrien. Jetzt unterstützen wir die Militanten gegen Syrien und wir haben keine Ahnung, wer diese Leute sind.“
Da dass verdeckt operierende Programm der C.I.A. die „moderaten Rebellen“ bei ihrem Kampf gegen die syrische Armee und Regierung unterstützt mit der Lieferung von militärischen Gerätschaften wie Panzerabwehr-Raketen und dem Einsatz von Sonderkommandos, muss dieser grösste Faktor als erstes beendet werden, so Trump.
„Wenn die USA Assad angreifen, werden wir am Ende gegen Russland und Syrien kämpfen.“
Trump sagte, dass von ihm ein Telefonat mit Wladimir Putin in Kürze geplant ist.
Die Bedeutung dieser Entscheidung ist von enormer Tragweite. Sie beendet die von den Vereinigten Staaten von Amerika herbeigeführte Eiszeit mit Russland. Und sie bringt die Invasion in Syrien zum Stoppen.
Die Berliner Regierung mitsamt ihren Bestrebungen eine weltbeherrschende Rolle zu spielen hat sich verkalkuliert mit ihrer Unterstützung für Terrorbanden und ist auf diesem Sektor kläglich gescheitert. Die Regierung unter Angela Merkel hat sich von Anfang an daran aktiv beteiligt, die Regierung in Damaskus zu stürzen. Jetzt ist sie zwischen die Fronten im internatioalen Machtkampf geraten und hat sich verspekuliert. Nicht die Geschichte wird darüber urteilen, sie ist jetzt schon gerichtet und hat unermesslichen Schaden zum Ansehen der Bundesrepublik Deutschland in der internationalen Gemeinschaft verursacht.
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Die in der Berliner Republik systemisch und gezielt als parlamentarische Opposition versagenden Parteien „Die Linke“ und Bündnis 90/Die Grünen, wie viele Journalisten in Schlüsselpositionen beide fest in der Hand transatlantischer Interessengruppen wie der „Atlantikbrücke“, schweigen weiter zu ihrem mutmaßlich nächsten „Commander in Chief“, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Dabei ist Donald Trump nicht einmal die größte Gefahr, nicht einmal dass die Wenigsten diese Gefahr wahr haben wollen: Es ist das ganze kaputte, menschenverachtende real existierende System der in 14 Jahren Terrorkrieg mit 2 Millionen toten Muslimen zum Imperium geronnen U.S.A., was diesen Tycoon und Menschenschinder Trump so reich und mächtig gemacht hat und kurz davor ist, ihn auch noch zum mächtigsten zu machen.
12.11.2016 Pentagon-Chef Carter ist ohne Wenn und Aber bereit für Atomkrieg
Zudem wird eine Feindseligkeit gegenüber der Regierung Russlands wegen des Krieges gegen Syrien vom scheidenden Minister wiederholt, die bisher die Pläne Washintons durchkreuzten. „Ich rate dem Präsidenten nicht, dass wir uns mit den Russen verbinden oder mit ihnen arbeiten, bis sie das Richtige tun. Sie machen nicht das, was wir erledigen müssen und die Dinge, die getan werden müssen“, so Carter.
Quellen:
http://www.nytimes.com/2016/11/12/world/middleeast/donald-trump-syria.html
https://www.washingtonpost.com/world/us-still-trying-for-a-syria-ceasefire-deal-with-russia/2016/09/05/c56d710a-72ec-11e6-9781-49e591781754_story.html
https://sputniknews.com/politics/201611121047377131-nato-aummit-delay-trump/