In der neuesten Umfrage des INSA Instituts für die Bild-Zeitung erreichen „Bündnis 90/Die Grünen“ 20 Prozent und die „Christlich Demokratische Union“ 19 Prozent.
Das ist zwar nicht das erste Mal. Aber damals wurden die „Grünen“ aufgrund der Ereignisse in Fukishima zum temporären Scheinriesen.
Nun aber hat sich die Lage insgesamt und strukturell so weit entwickelt, dass man sagen kann: der Machtwechsel der Gewohnheit, den wir beim Amtsantritt des „grünen“ Zentralkomitee-Katholiken Winfried Kretschmann als Ministerpräsident von Baden-Württemberg vor siebeneinhalb Jahren attestierten, ist endgültig und strukturell unabwendbar in der Republik insgesamt angekommen, trotz der kürzlichen Rochade der „großen Koalition“.
Über die ziemlich mutigen Sprüche der noch Ewigen Kanzlerin Angela Merkel und des noch ewigen Paten des Apparats, Wolfgang Schäuble, angesichts des Zusammenbruchs ihrer Machtarchitektur in ihrer Zwanzig-Prozent-Partei die Klappe aufzureißen, hatten wir bereits vor einigen Tagen berichtet.
„C.S.U.“? Wie? Ach die..
Ach, und die gefährlichste Partei Deutschlands, ohne die nicht nur die „Vereinigten Staaten von Europa“, sondern Krieg, Kapitalismus und Polizeistaat in Deutschland und weltweit seit Kriegsausbruch in 2001 zumindest in der Form nicht denkbar wären (die sogenannte „S.P.D.“), liegt abermals bei nur 14 Prozent.
Das sind zwar immer noch zehn Prozent zuviel. Und bei den Deutschen dauert in der Politik alles Gute und hält alles Schlechte und Gefährliche sowieso mindestens zehn Jahre länger als notwendig.
Aber es hetzt uns ja Keiner.
(…)
zur Erinnerung:
23.01.2018 Warum Präsident Steinmeier den Selbstmord von „S.P.D.“ und Schulz betrieb
Als Zwangsmaßnahme gegen die allgemeine kognitive Dissonanz, eine Chronologie und Erinnerung: