Radio Utopie auf Patreon unterstützen
Ihr werdet es nicht glauben – es git Dinge die ich nicht kann. Verkaufen, zum Beispiel. Ich will ehrlich sein, wie immer: ich habe ernsthaft überlegt ob ich überhaupt noch einen deutschsprachigen Artikel zu meiner Seite auf Patreon schreiben soll. Mich kotzt hier alles so dermaßen an in dieser Bananenrepublik, es ist kaum zu beschreiben.
Um allerdings fair zu bleiben: ich bin Denjenigen, die Radio Utopie früher unterstützt haben und Denjenigen die es heute noch tun, zu Dank verpflichtet. Ich vergesse auch das nicht.
Zudem habe ich vor, aus für Euch undenkbaren Gründen, eine neue Artikelserie zu schreiben. Und zwar zum Thema elektronischer Kolonialismus, elektronische Spionage und dem 1983 aus dem Pentagon heraus entwickelten Domain Name System (DNS). Ihr solltet Euch schon mal auf der Nachrichtenagentur einlesen. Es geht alle an, auch Diejenigen, die davon nichts wissen wollen.
Zum Thema Finanzierung von unabhängigen Journalismus: ich habe von dem in Berlin basierten Ökosystem Steady nie Druck bekommen, auch nicht während des S.A.R.S. II-Staatsstreichs. Ich kann Steady nur empfehlen. Allerdings haben die deutschsprachigen Leserinnen und Leser, auch die der Nachrichtenagentur, dieses Portal nie angenommen, aus welchen Gründen auch immer. Patreon ist größer, international und weitab dieses Abbaugebietes. Es verspricht mehr Anonymität und Sicherheit für Diejenigen, die mich und Radio Utopie auf Dauer unterstützen wollen.
Beste Grüße von der Brücke.