Die grösste kapitalistische Arbeits- und Lebenszeit-Vernichtungsmaschinerie Europas, die „Europäische Zentralbank“ (EZB), hat laut Presseberichten zusätzlich zu den bereits Hunderten von Milliarden Euro, welche den USA und den Banken bereits geschenkt worden sind, „eine spezielle Refinanzierungsoperation“ ausgerufen, „bei der es kein festgelegtes Volumen gibt“. Das heisst: unbegrenztes Gelddrucken. Dieses Geld wird dann an die Banken „verliehen“, zu Konditionen, die geheim gehalten werden. Faktisch ist das eine Schenkung, da die Schulden der Banken durch neue „Kredite“, also neues Gelddrucken der EZB und der Notenbanken weltweit aufgefangen werden.
Das bedeutet: Abermilliarden von Euro werden durch die EU-Notenbank erfunden und den Banken gegeben, damit die ihre Schulden zurückzahlen, welche sie durch Spekulation und Betrug untereinander und an Milliarden von Menschen über Jahrzehnte selbst verschuldet haben.
Währenddessen „verdienen“ die Banken tagtäglich weiter durch „Beteiligungen“ (also Besitz von Betrieben und Unternehmen) Geld ohne Arbeit und kassieren im Zweifelsfalle durch Aufkauf, Weiterverkauf oder Zerschlagung noch mehr Rendite.
Desweiteren kassieren die Banken dann von der immer mehr verarmenden Bevölkerung skrupellos und ohne Mitleid Zinsen und Zinseszinsen bis zur Pleite, sehen das aber gar nicht ein dies selbst so zu halten wenn sie eigene Schulden haben, sondern rennen zum Staat und halten die Hand auf, nachdem sie Milliarden sinnlos und ohne irgendeinen Mehrwert vernichtet und verschleudert haben.
Gleichzeitig druckt die EZB (Entscheidungsgremium: der EZB-Rat) Hunderte von Milliarden Euro und kauft damit die wertlose Währung eines Staates, dessen Wirtschaftsimperium offen zum Staatskapitalismus übergegangen ist und wiederum die Banken in Europa über den Tisch gezogen hat, welche die europäischen Bürger auspressen.
Das ist Staatskapitalismus und eine gigantische Enteignung auch der deutschen Bevölkerung.
Diese hat nach dem immer noch gültigen Grundgesetz nun das Recht zu einer Revolution. Eine andere Abhilfe gegen diese staatlich organisierte Enteignung zugunsten der Banken ist nicht mehr möglich. Fantom-„Parteien“ und „Fantom-„Gewerkschaften“ in Deutschland stecken mit den Banken nicht nur unter einer Decke, sondern auch noch in den gleichen „Aufsichtsräten“ ihrer Konzerne, sie halten entweder feige die Schnauze oder gleich die Hand auf.
Zum Zwecke einer erfolgreichen und vorbildlichen Revolution ist zum einfachen Hinsetzen zu raten, überall. Der zweite Generalstreik seit 1920 in Deutschland würde diesem Raub, diesem Verbrechen, ruckzuck und für immer ein Ende machen.