Privat-equity, die Telecom Italia, Carlyle und der kleine Mann
In der Hansestadt geht die Affäre der heimlich gekennzeichneten Konton für Mittellose jetzt vor Gericht.Der betroffene Existenzgründer Volker E., der durch seine Hartnäckigkeit die Affäre ins Rollen gebracht hatte, erstattete am Donnerstag Anzeige bei der Hamburger Staatsanwaltschaft gegen den Vorstand sowie den Aufsichtsrat der Hamburger Sparkasse (Haspa), außerdem gegen den Bürgermeister Ole von Beust, den Datenschutzbeauftragten und die Sozialsenatorin.
Volker E. sieht in den „1199“-Kontonummern einen Verstoß gegen den Datenschutz, die allgemeine Gleichbehandlung und die Verfassung.(1)
Wir hatten über die „menschenverachtende Diskriminierung“ (DGB Hamburg) vor einigen Tagen berichtet.(2)
Mittelose waren ohne ihr Wissen für eingeweihte Personen mit Finanzkenntnissen durch die ersten 4 Zahlen „1199“ ihrer Kontonummer als mittelos gekennzeichnet worden, die Betroffenen hatten seit 1996 offenbar Einschränkungen bei Arbeits- und Wohnungssuche zu erdulden.
„Gegen diese Praxis zulasten armer Menschen werde ich kämpfen“, so Volker E.
Er hatte auf der Suche nach Investoren für seine Geschäftsidee immer wieder merkwürdige Rückschläge trotz anfänglichen Interesses erdulden müssen, jedesmal nach Kenntnisnahme seiner Bankverbindung durch die Interessenten, so E.
Die codierten Kontonummern sind z.Z. an ca 9000 Bürger Hamburgs vergeben, die HASPA weigert sich diesen freiwillig Kontonummern mit fortlaufenden Ziffernfolgen zur Verfügung zu stellen und verweist auf fehlende Beschwerden der Opfer dieser Praxis.
Doch das ist nicht die einzige seltsame Geschäftspraktik des renommierten Geldinstituts mit dem steuersparenden Status einer „juristischen Person Hamburger Rechts“.
Der norddeutsche Sparkassen-„Dienstleister“ NRS
Am 03.Juli startete ein Konglomerat, von dem sicherlich noch viele hören werden.
Es soll, wenn es nach den Initiatoren geht, ein erfolgreicher Modellversuch im Bankengewerbe sein, mit 4 oder 5 ähnlichen Gebilden im Rest der Republik: die Norddeutsche Retail-Service AG (NRS).
Aufgabengebiet: sogenannte „Backoffice-Aufgaben“ wie „Zahlungsverkehr“, „Kreditservice“ und „Marktservice“, oder elegant gesagt, „Produkte rund um das Girokonto“ für alle beteiligten Sparkassen zu bündeln und damit preiswerter abzuwickeln.
Später soll es möglich sein, beispielsweise auch die „Bilanzbuchhaltung“ oder „Risikocontrolling“ als Dienstleistung einzukaufen.
Im Klartext: diese Dienstleistung besteht darin, sich und den Auftraggebern die Armen vom Hals zu halten.
Sicherlich nur ein Zufall, daß die NRS unter der Kontrolle der HASPA Finanzholding steht, die Muttergesellschaft der Hamburger Sparkassen AG hält 60% (minus einer Stimme) der Anteile von NRS. (4)
„Wir übernehmen damit eine Vorreiterrolle im Sparkassensektor“.
Und von wem stammen diese wohlklingenden Worte? Vom Vorstandsvorsitzenden der NRS Harald Vogelsang, der am Donnerstag u.a. wegen Verstoßes gegen die Menschenwürde angezeigt wurde, allerdings in seiner Funktions als Vorstandsprecher der Hamburger Sparkassen AG HASPA..
Der Abhörskandal der Telekom Italia
Ein privater „Supergeheimdienst“, so die italienische Presse, im Schatten der Telekom Italia und unter der Kontrolle von Geschäftsleuten, Bänkern, Mafiosis, Polizei und Militärgeheimdienstlern der SISMI hatte in den vergangen 10 Jahren über 100.000 Prominente Italiens, praktisch jede gewünschte Zielperson, heimlich abgehört und bei Bedarf erpreßt.
Nachrichten und Informationen aus sämtlichen Ministerien der Regierung waren je nach Belieben einfach an- oder verkauft worden, der Skandal erschüttert selbst die korruptionserfahrene italienische Republik in bis ins Mark.(5)
Die Mailänder Staatsanwaltschaft hatte in den letzten Tagen 21 Verdächtige in Untersuchungshaft genommen, im Zentrum der Verschwörung steht der ehemalige „Sicherheits-Chef“ der Telecom, Giuliano Tavaroli, der auch schon in die Entführung von Abu Omar in Italien durch die CIA verwickelt sein soll.(6)(7)
Justizminister Mastella erklärte sich selbst für höchst alarmiert, Regierungschef Prodi, dem schon vor Tagen vorgeworfen wurde von allem gewußt zu haben (8), stellte sich heute endlich der Presse und verkündete, man müsse was tun, am Besten man tue besorgt und erlasse dann irgendwann irgendwelche Gesetze, wenn man dann noch regieren täte.
Auch ein Selbstmord, der offenbar keiner war, kam jetzt wieder ins Licht der öffentlichen Diskussion..
Der ehemalige Anti-Mafia-Ermittler und Sicherheitsbeauftragte der Telecom Italia Adam Bove (der mit seinen technischen Kenntnissen als Daten- und Kommunikationsspezialist durch Installieren einer Spezialsoftware auf den Handys der Abu Omar-Entführer aus CIA und SISMI wesentlich dazubeigetragen hatte vier Personen welche an der Entführung Abu Omars mitgewirkt hatten über Handygespräche zu identifizieren) fiel am 21.Juli in Neapel von der Zufahrtsbrücke einer Autobahn.
Der Motor seines Autos lief, die Warnblinkanlage war eingeschaltet, trotzdem titelten sämtliche Zeitungen auffallend eilig: „Er hat sich umgebracht!“
Außerdem wurde der bei seinen Kollegen der Polizei hoch angesehene Ermittler und Datenfachmann durch Desinformation in den Medien auch noch ausgerechnet mit dem Milieu in Verbindung gebracht, gegen das er als Ziehsohn des ermordeten Mafiaermittlers Falcone sein Leben lang gearbeitet und gekämpft hatte.
Adam Bove hatte übrigens auch in einer Abhöraffäre ermittelt, in die die Mussolini-Enkelin Alessandra Mussolini verwickelt ist.(9)
Ans Licht gekommen kam der ganze gigantische Abhörskandal durch einen Machtkampf zwischen den alten Rivalen Silvio Berlusconi und Romani Prodi.
Der bei der Wahl zum Ministerpräsidenten unterlegene ex-Witze-Erzähler-auf-Kreuzfahrtschiffen Berlusconi hatte mit seinem Konsortium Mediaset auf die Telecom Italia(TI) geschielt, diese zählte zu seinen fünf wichtigsten Kunden als Medienzar.(10)
Außerdem waren weltweit neokonservative Holdings und Finanzkräfte, wie z.B. der sattsam bekannte australische Medienplutokrat Rupert Murdoch im Bündnis mit der TI-Konzernführung auf dem Sprung, die Handy Sparte TIM International aus dem Unternehmen herauszubrechen und die Telecom Italia in ihre Bestandteile zu zerlegen.(11)
Prodi nutzte daher immer noch existierende Sondergesetze um die Zertrümmerung des ehemals staatlichen Betriebes Telecom Italia zu verhindern, der allein in Italien 21 Millionen Kunden umfaßte.
Der Chef von TI, Marco Tronchetti Provera, mußte wegen dieser Privatisierungspläne seinen Hut nehmen, ebenso der Wirtschaftsberater Prodis, Angelo Rovati.(12)
Die Telecom Italia war in den letzen Jahren zum weltweiten Informations- und Kommunikationskonzern angewachsen, im Bündnis mit einem Saudikonsortium hatte es die in der Türkei die Turk Telecom geschluckt (13) und mit GSM Mobile einen Kundenkreis von 19.5 Millionen Kunden allein in Brasilien (14), ein Kauf der Brasil Telecom wurde nur durch ein US-Gericht gestoppt.(15)
So war es dann auch nicht verwunderlich, daß es noch einen anderen Mitbewerber gab, im Rennen um diese fette Beute..
Ein mächtiger, alter Bekannter – die Carlyle Group.(20)(21)
Die Carlyle-Connection
Im Jahre 2004 kaufte die Telecom Italia (TI) die Hamburger Kommunikationsfirma Hansenet und verfügte damit in der Hansestadt über 35% Marktanteil.(16)
Hansenet wiederum hat einen nicht unwichtigen, wohlwollenden Geschäftspartner – die Hamburger Sparkassen AG.
Nutzer von (bestimmten) HASPA-Konten bekommen jeden Monat 60 Freiminuten geschenkt (17), Hansenet gilt der Hamburger Sparkassen AG als ein „Vorteilspartner“.(18)
Schon damals lief die „Alice“-Werbung des neuen DSL-Lockangebotes der Telecom Italia-Tochter Hansenet auf vielen Kanälen, erst kürlich startete wieder eine Werbeoffensive.
Vor einigen Tagen wurde erst bekannt, daß die TI in Deutschland außerdem Festnetzaktivitäten im Werte von 675 Millionen ¤ von AOL erworben hat.(19)
Dies brachte die Telecom Italia erst Recht ins Visier der Bemühungen eines Konsortiums, welches in den letzten Jahren ganz bewußt Deutschland ins Zentrum seiner Expansions- und Kontrollbemühungen gesetzt hatte, der Carlyle Group.
Carlyle hatte bereits im Juni gedroht, mit der Tochterfirma Blackstone die gesamte deutsche Telekom zu übernehmen (22), am Donnerstag drohte sie offen damit Telekom-Chef Ricke zu stürzen. (23)
Blackstone hält zwar durch die Einladung Peer Steinbrücks seit April 2006 für 2.68 Mrd Euro „nur“ 4.5% der deutschen Telekom(24), aber schon jetzt wirkt die Heuschrecke sich direkt auf die Leben Zehntausender in der Republik aus, Freitag schwenkte Ricke offenbar auf den Blackstone-Kurs ein und kündigte die Aufteilung der Telekom in 2 Teile an, in einen für Privatkunden und in einen für Geschäftskunden, Massenentlassungen wären unvermeidlich.(25)
Die Carlyle Group, die „Mutter“ von Blackstone, ist eigentlich eine sogannte „privat equity“ Gesellschaft.
Das bedeutet nichts Anderes als „modernes Raubtier“.
Seit den 80ern im transatlantischen Raum entstanden und gewachsen, nutzen diese Konglomerate ihre Erfahrung und gewachsenen Strukturen um weltweit Firmen aufzukaufen, zu zerschlagen und mit Gewinn wieder zu verkaufen, sie gleichen darin den Hedge Fonds.
Monopolbildung, Korruption, Manipulation von Restbeständen staatlicher Strukturen gehen mit ihren Praktiken unvermeidbar einher, Nutznießer sind immer die, die sowiso schon viel haben.
Am Donnerstag verkaufte die DAX-notierte deutsche Firma Altana für 4.5 Mrd Euro ihre Pharmasparte an die dänische Nycomed.(26)
Hinter der Nycomed stehen drei private-equity Firmen, Nordic Capital, Credit Suisse Private Equity und Blackstone.(27)
Dahinter: Carlyle.
Berater von Altana: Goldman & Sachs. Man weiß ja, der Chef von denen ist immerhin US-Finanzminister.
(Und für alle, die´s immer noch nicht wissen: beide Bush Präsidenten, alt und ganz alt, waren schon mal im Vorstand von Carlyle (28). Für den Rest möge man sich bitte Fahrenheit 9/11 angucken.)
Daß Carlyle bei diesem Kauf mit Sicherheit nicht schlecht abschnitt (vor der kompetenten Beratung Altanas durch Goldman & Sachs war man eher von einem Verkaufspreis von 6 Mrd Euro ausgegangen), war zu erwarten gewesen.
Schließlich hatte die Carlyle Group über Blackstone bereits durch die tatkräftige Beratungshilfe von Goldman & Sachs (an die jeweils andere Partei) im Jahre 2004 den deutschen Firmenriesen Celanese für 650 Millionen eingekauft und an der US-Börse nach 9 Monaten für 3.1 Mrd wieder plazieren können. (29)
Die reichste Frau Deutschlands und mehrheitliche Anteilseignerin von Altana, die öffentlichkeitsscheue Quandt-Erbin Susanne Klatten, steigert übrigens durch diesen Deal ihr Vermögen trotzdem immer noch um schlappe 2 Mrd auf 11,6 Mrd Euro.(30)
Naja. Schwer verdient. So als Besitzerin muß man nämlich schwer an Verantwortung tragen, was, Fr. Klatten?
Nun, Hauptsache Altana-Pharma-Chef Hans-Joachim Lohrisch wird übernommen, für den Rest der Altana Belegschaft hat man dann so nette Worte wie „Redundanzen“. Rausschmiß ist so ein häßliches Wort, irgendwie viel zu proletarisch, könnte man sagen.
Übrigens: Fr.Klatten muß natürlich auch keinen einzigen Cent Steuern auf ihr kleines Zubrot bezahlen. Schließlich mußte man doch bei der „SPD“ auch was für die „Leistungsträger“ tun und schon zu Schröders Zeiten die Besteuerung von Verkäufen an Unternehmensbeteiligungen komplett streichen.(31)
Wie war das nochmal?
„Der Staaaaaaaaat kann es sich nicht leiiiiiiiisten .. blabbla…Sozialschmarotzer…hetzhetzhetzhetz…wir müssen…heuchelheuchelheuchel…“.
Es ist eigentlich erstaunlich, daß es überhaupt noch SPD-Wähler gibt.
Was machen die eigentlich den ganzen Tag? Wovon leben die? Wo trinken die ihr Bier..?
Aber zurück nach Hamburg.
In der Liste der großen Privat-Equity-Firmen in Deutschland (wenn man das in Zeiten weltweiten Kapitalflusses überhaupt noch so sagen kann) befindet sich neben der Carlyle Group übrigens noch einige andere interessante Firmen, darunter die Haspa BGM.(32)
Auch sie hat Beteiligungen an 30 Firmen, auch wenn diese bei weitem nicht so groß sind wie die Beteilungen transatlantischer Vorbilder.
Die Immobiliengeschäfte der HASPA erledigt eine seit 1994 aufgekaufte Tocherfirma der hanseatischen Sparkasse, Grossmann & Berger.
Grossmann & Berger wiederum sind (wie Altana) Mitglied der deutschen Zweigstelle der mächtigen US-Handelskammer (AmCham in Germany) (34) sowie in der internationalen Lobbyvereinigung Colliers International.
Colliers ist laut eigenen Angaben „mit mehr als 250 Niederlassungen in 51 Ländern weltweit“ führender Dienstleister im Bereich „Management, Vermietung und Verkauf gewerblicher Immobilien. Nach der Devise ´global breadth local depth´ sind Colliers-Mitglieder führende, inhabergeführte Unternehmen als ´local agents´ verbunden in einem global operierenden Netzwerk.“(33) Allein 2005 setzte diese international Lobbyvereinigung, in der wie beschrieben auch die HASPA-Tochter Grossmann & Berger Mitglied ist, sage und schreibe Verträge im Werte von 37 Mrd. Dollar um.(36)
Der Statthalter der Carlyle Group in Paris, Hafiz M. Ali, war übrigens früher ebenfalls bei Colliers International.(35)
Für das Immobiliengeschäft hat die Carlyle-Tochter Blackstone über ihren Partner, die Event GmbH, in den letzten Jahren massive Hotelkäufe und Übernahmen gestartet, das Esplanade Hotel in Berlin und Dutzende andere.(37)(38)
Im letzten Jahr erwarb nun die Carlyle Group ein ganz besonderes Schnäppchen am Hamburger Gänsemarkt billig aus einer Konkursmasse – das alte UFA-Palastgebäude, Hausnummer 45.(39)
Das traditionsreiche Kino sollte eigentlich durch den Pächter weiter betrieben werden, aber natürlich kam es anders.
Das Gebäude wird abgerissen, ein neues Geschäfts- und Bürogebäude gebaut, die Hilton Hotelgruppe will eine Filiale im Gebäude eröffnen, mit Paris Hilton Besuchen wird gedroht.
Und wer organisierte den Verkauf des UFA Gebäudes aus der Konkursmasse an die Carlyle Group?
Grossmann & Berger, die Immobilien-Tochter der HASPA.(40)
Und so bleibt alles bei guten Freunden.
Quellen:
(1)
http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/22/615200.html
(2)
http://www.abendblatt.de/daten/2006/09/16/612534.html
(3)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=137&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=9
(4)
http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200039&_t=ft&_b=1102631
(5)
http://derstandard.at/?url=/?id=2597823
(6)
http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?KatId=f&ArtId=82539&SID=70675335248210217109
(7)
http://www.nzz.ch/2006/09/22/al/articleEI1PU.html
(8)
http://www.agi.it/english/news.pl?doc=200609142041-1266-RT1-CRO-0-NF11
(9)
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/2630807/
(10)
http://derstandard.at/?url=/?id=2595849
(11)
http://derstandard.at/?url=/?id=2596438
(12)
http://www.europolitan.de/cms/?ntid=102&tid=3&aid=2334
(13)
http://www.digitalmediaasia.com/default.asp?ArticleID=10946
(14)
http://www.telecomitalia.it/cgi-bin/tiportale/TIPortale/ep/browse.do?channelId=-9735&LANG=EN&channelPage=%2Fep%2Fchannel%2Fdefault.jsp&tabId=1&pageTypeId=-8661
(15)
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?id=23685394&r=0&u=0&k=0&seite=kurse&s=TIT&b=26&l=380&n=TELECOM%20ITALIA&sektion=0&popup=1
(16)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48361
(17)
http://www.ciao.de/HanseNet__Test_2883627
(18)
http://www.haspa.de/Haspa/Joker/Partner/Partner.html
(19)
http://66.102.9.104/search?q=cache:sM55nDNN3jkJ:www.solinger-tageblatt.de/sro.php%3Fredid%3D48539%26f%3D1%26s%3Dschreibe-email%26id%3D1216+Harald+Vogelsang,HanseNet&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=4
(20)
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/214960/fm/0/SH/0/depot/0/
(21)
http://www.aktiencheck.de/artikel/news-Ausland-1374023.html
(22)
http://www.macwelt.de/news/szene_wirtschaft/577889/index.html
(23)
http://www.it-times.de/enews/81287.html
(24)
http://www.sueddeutsche.de/,wirm5/wirtschaft/artikel/52/83968/
(25)
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_187500
(26)
http://de.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2006-09-22T105522Z_01_HUB239309_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-FIRMEN-ALTANA-ZF.xml
(27)
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,ticker-26611542,00.html
(28)
http://de.wikipedia.org/wiki/Carlyle_Group
(29)
http://www.forbes.com/business/global/2005/0620/018.html
(30)
http://www.handelsblatt.com/news/Karriere/Koepfe/_pv/_p/200811/_t/ft/_b/1139154/default.aspx/die-unsichtbare-milliardaerin.html
(31)
http://de.wikipedia.org/wiki/Privates_Beteiligungskapital
(32)
http://www.altassets.net/fundlinks/fl_germany.php
(33)
http://www.colliers-gb.de/content/unternehmen/wir/geschichte.shtml
(34)
http://www.amcham.de/about-us/corporate-members.html
(35)
http://www.askcarlyle.com/eng/team/l5-team3154.html
(36)
http://www.amcham.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0016&n=000297&g=
(37)
http://openpr.de/news/84014/EVENT-Management-GmbH-Co-KG-betreibt-Grand-Hotel-Esplanade-in-Berlin.html
(38)
http://www.ahgz.de/vermischtes/2006,18,605213518.html
(39)
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/17/544282.html
(40)
http://www.thecarlylegroup.de/eng/news/l5-news3023.html