Die Drohungen der blamierten und gebrochenen Paneuropa-Fanatiker, die jetzt tönen „Ihr wollt aus der E.U. raus? Dann werdet ihr eben zerstört!“, werden sich die Briten hoffentlich gut merken.
Wieder einmal kalt erwischt von ihrem schlimmsten Feind, der Demokratie und einer Volksabstimmung, versuchen sich Kader und Fussvolk der nicht mehr ganz so großen totalitären Ideologie unserer Zeit, dem Paneuropäismus, in die üblichen leeren Drohungen auf ihrem Niveau zu flüchten. Zielobjekt diesmal: das Vereinigte Königreich.
Nach dem Motto „was schert mich eine Wahl wenn mir das Ergebnis nicht passt“ erdreisten sich 2 Millionen Menschen im Vereinigten Königreich einfach eine neue Volksabstimmung zu verlangen. Durch die „Medien“, die Presse, wird so getan, als seien die entsprechenden Petitionen von den besten Menschen der Welt organisiert und beworben worden und selbstverständlich ohne Geld.
Nun, die anderen 62 Millionen Einwohner von Großbritannien können diese dreisten und verlogenen Mitbürger getrost ignorieren, genauso wie diese anderen Witzfiguren von E.U.-Freaks, wie die Nationalisten in Schottland, denen die letzte Volksabstimmung natürlich ebenfalls nicht passt und die nun auch eine neue fordern.
Die unverhüllten Drohungen der blamierten und gebrochenen Paneuropa-Fanatiker aus dem Ausland aber, gerade aus Deutschland, die jetzt tönen „Ihr wollt aus der E.U. raus? Dann werdet ihr eben zerstört!“, die werden sich die Briten hoffentlich gut merken und sich beizeiten revanchieren. Der Beifall aller normalen Menschen wird ihnen dabei sicher sein.
Frank-Walter Steinmeier, bei dem man sich nur einmal überlegen muss, welche Kriege unter seiner Amtszeit als Kanzleramtsleiter (1998-2005) und Außenminister (2005-2009, 2013-?) von deutschem Boden aus vorbereitet und geführt worden sind, mit bis heute 2 Millionen Toten, aber natüüürlich nur in Asien und Afrika (und ein bisschen Kosovo und Ukraine), während seine Geheimdienste.. nun ja.., also Steinmeier steht da heute vor dem Treffen am Samstag mit seinen fünf Sancho Pansas von Außenministern aus de facto untergebenen Staaten auf dem Kontinent Europa. Seine Sanchos lässt sich Steinmeier für kleine Schnittchen und aufmunternde Worte einfliegen, diese da wären, dass
„wir uns dieses Europa nicht nehmen lassen“
Wer will denn das haben? Das können sie behalten! Und sich damit auf die Socken machen!
Sigmar Gabriel, dem im Frühjahr von seiner Kanzlerin gesagt wurde, dass sein Scheinriese von Außenminister und heimlicher Vorsitzender Steinmeier leider nicht zum Bundespräsidenten und damit in Sicherheit vor der nächsten Wahl gebracht wird – und es damit für ihn, den alten Dicken, sehr viel schwieriger wird bei der Bundestagswahl 2017 Kanzlerkandidat einer 20-Prozent-Partei zu werden – Gabriel also steht nun seinerseits heute da und redet vom Wiedereintritt Großbritanniens in die E.U. und von einer „massive Spaltung zwischen Gewinnern und Verlierern“ in der „Europäischen Union“.
Na klar gibt es die. Und die raus wollen aus dem Schei**laden, die haben gerade gewonnen.
Wer jetzt wie Gabriel dasteht und sich über seine eigene jahrzehntelang organisierte Umverteilung von unten nach oben beschwert, erst in der Republik und dann Form in eines brutalen, mitleidlosen, spieltheoretisch-soziopathisch organisierten Plünderungsfeldzugs über den Kontinent, und jetzt über Jugendarbeitslosigkeit redet und davon, man müsse Europa „entgiften“, der beweist wieder einmal Realitätsverlust, wenn auch Gott sei Dank nicht grenzenlosen, weil ihm eben immer noch Grenzen gesetzt sind.
Das Einzige was diese virtuellen Kontinentenbauer Gabriel, Steinmeier und andere abgetakelten Supranationalstaatsschauspieler wie Chefkommissar Jean-Claude Juncker oder der oberste Rätepräsident Donald Tusk hier wieder einmal abziehen, ist der Versuch die verstörten Anhänger und Mitläufer ihrer Ideologie bei Laune zu halten und ihnen die eigene Unfehlbarkeit einzubleuen.
Womit wir zu Herrn Felix von Leitner kommen.
Also ich lese Fefe täglich. Seit Jahren. Jetzt frage ich mich nur, ob ich die zulässige Altersgrenze schon überschritten habe. Mir scheint, Fefe darf man nur bis 18 lesen. Oder wie soll ich diesen Sch**ss hier interpretieren?
„Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob man Stimmen irgendwie nach Restlebenserwartung gewichtet.“
Man könnte vor dem Anklicken von Webseiten, genauso wie vor der Wahlurne, natürlich auch erst seinen Altenpass vorzeigen, zumindest bis sich dann der europäische Ahnenpass nach fünf Referenden, vierjährigem Ausnahmezustand und öffentlicher Antichristen / Antieuropäerverbrennung endlich durchgesetzt hat, zum Wohle des Eurolandes.
Klar könnte man das. Wenn man ein echter Europäer ist.
Wisst ihr ganzen Spinner eigentlich, was euch erwartet? Ihr werdet es von uns mit dem verfassungsmäßigen Fleischklopfer bekommen und zwar lang und schmutzig, solange, bis ihr die Finger von den Demokratien auf diesem Kontinent lasst. Euer Laden namens „Europäische Union“ hat fertig und alle wissen das. Lügt euch ruhig weiter in die Tasche.
Wir machen derweil mal weiter.