Regierung: Wir kommunizieren mit Terroristen und warnen vor denen

Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz, in Kontakt „mit totalitären Staaten, die terroristische Mittel in anderen Staaten verwenden“, spricht von kommenden Attentaten im Westen durch den „Islamischen Staat“.

Auch die neue Merkel-Regierung übt sich, wohl unter ihrer transatlantischen Aufsicht, mal wieder in Perversion.

„Tagesspiegel“-Reporter Frank Jansen, der vor kurzem den Abgang des bisherigen Geheimdienst-Zaren und Dirigenten des geheimdienstlichen Komplexes der Regierung, Klaus-Dieter Fritsche, beschrieb (hier mehr zu dieser  Person Fritsche, Schlüsselfigur u.a. in der B.K.A.-Edathy-Affäre), berichtet von einem am Freitag durch Bundesinnenministerium und Kanzleramt veranstalteten Symposium zum „Recht der Nachrichtendienste“.

Zu den Besuchern vermerkt Jansen im „Tagesspiegel“:

„Hier sitzt ein Fachpublikum, empörte Linke sind nicht in Sicht.“

Redner Dr. Hans Maaßen, gern mit zweitem Vornamen Georg benannt, damit er nicht so zackig klingt, kolpotierte dort sein Recht, wie er und die neue alte Bundesregierung es verstehen. Der „Tagesspiegel“ zitiert den Leiter des Inlandsgeheimdienstes Maaßen in seiner Rede vom Freitag wie folgt:

„Feinde sind nicht nur Feinde. Das betrifft insbesondere die Terrorismusbekämpfung“.

Der Inlandsgeheimdienst der Bundesregierung, das Bundesamt für Verfassungsschutz, Das BfV müsse auch mit Nachrichtendiensten von Staaten sprechen, mit denen man sonst „keine Berührungspunkte hat“. Maaßen setzt noch eins drauf. Zu reden sei, so zitiert der „Tagesspiegel“ Maaßen,

„selbst mit totalitären Staaten, die terroristische Mitteln in anderen Staaten verwenden“.

„Tagesspiegel“-Reporter Jansen dazu:

„Maaßen nennt keine Länder, doch es ist unschwer zu vermuten, wer das sein könnte – zum Beispiel Iran“

Heute nun spricht genau dieser Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz über seine Durchreiche „Spiegel“ von der Gefahr von Attentaten durch den „Islamischen Staat“, „konkret“ vor

Angriffen auf Kindergärten und Kinderkrankenhäuser im Westen“

Besonders warnt der Inlandsgeheimdienst, in Kontakt “ mit totalitären Staaten, die terroristische Mitteln in anderen Staaten verwenden“, vor Messenger-Diensten, die wohl auch für verschlüsselte Kommunikation von bekannt-unbekannten, aber nicht kontrollierbaren Linken benutzt werden könnten, die diesen ganzen Haufen an dieser Regierung, den (internationalen) geheimdienstlichen Komplex, dessen sechzehnjährigen U.S.-geführten Terrorkrieg, deren terrorististische Proxy-Milizen, diesen elektronischen Polizeistaat, den Kapitalismus, usw, zum Teufel jagen werden.

Nun, ganz so steht das im „Spiegel“ natürlich nicht. Stattdessen warnt der Inlandsgeheimdienst aka der internationale geheimdienstliche Komplex mal wieder vor sich selber und wartet gespannt auf die Reaktion.

Dabei müsste die doch offensichtlich sein. 80 Millionen LiliputanerInnen und ihre Nichtsnutze von Simulanten in allen möglichen Vertretungen, Organisationen oder Potemkinschen „Parteien“ halten´s Maul und ziehen den Kopf ein.

Da können Dr. Maaßen, der immer noch nicht vom Hof gejagt wurde, und seine Vorgesetzten nur hoffen, dass das so bleibt.

(…)

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