Paris, Berlin, Brüssel: Two of three ain´t bad, wie der Weise zu sagen pflegt. Sehen wir es, wie es ist – weder mit unseren US-Raketensystemliebhabern von Nachbarn, noch mit den Inseln ist Europa zu machen.
Keine Verfassung – kein Europa. Diese Chance wurde übrigens schon vor Angela Merkel und Nicolas Sarkozy vertan.Die einmalige Chance als Gegenpol zu der transatlantischen Kriegskoalition ein unabhängiges, freies, demokratisches und vor allem auch soziales Europa zu gründen, wurde versaubeutelt durch einen miesen Verfassungsentwurf, der eher etwas von einer autoritären Supermacht Eurasien hatte, als von einer uralten Sammlung der Hochkulturen.
Dieser Entwurf wurde von den Franzosen beerdigt, wohlgemerkt – von den Franzosen.
Man verwechselt das im diplomatischen Sprachgebrauch meistens mit irgendeiner Regierung oder anonymen Beamten, die irgendwas verlautbaren, anschliessend dementieren und zwischendurch erklären.
Es geht aber immer um die Bevölkerung, oder sagen wir´s ungewohnt deutlich im ängstlichen Deutschland – es geht um die Völker.
Gegen sie ist kein Staat zu machen.
DIE LEICHE DER EURO-UNION
Die EU ist eine Währungsunion, ein Riesenreglementierungsapparat und eine Ansammlung von Schattenkonten, die sich – wie aus Zauberhand immer gut gefüllt – den Konzernen, Insidern und Lobbyisten als eine Art ewiges kaltes Buffet darbieten, von dem sich dann auch munter bedient wird.
121 582 355 694 Euro werden 2008 (1) über Brüssel von Bürokraten abgewickelt, die keine Sau mehr kontrolliert.
Es ist jetzt nicht etwa so, dass sich aus irgendwelchen Konten einfach irgendwie hemmungslos bedient werden kann.
Dazu muss man nämlich erstmal wissen, wo die überhaupt liegen und dass weiss auch nicht jeder.
Selbst nach internen Recherchen der EU-Kommission gibt es mindestens 377 Bankkonten, die irgendwo sind und von denen noch nicht mal offiziell bekannt ist, WER SIE ERÖFFNET HAT UND WIEVIEL GELD DA DRAUF LIEGT (2).
Schon 1999 musste die gesamte EU-Kommission zurücktreten, weil dies öffentlich wurde.
Seitdem ging es einfach weiter.
Als Marta Andreasen, die am 1. Januar 2002 als neue Chefbuchhalterin der EU eingestellt wurde, die ganze Praxis dem Europaparlament meldete, wurde sie gefeuert.(2)
Brüssel ist ein einziger Selbstbedienungsladen für Betrüger und Finanzjongleure geworden, ein Paradies für Schwarzgeldschieber und Kofferträger, alles auf Kosten der Europäer denen die ganze Zeit dazu blöde Ausreden und nichtssagendes Geschwätz ihrer Regierungen serviert wird.
Cocktailparties, „Beraterjobs“ (also ohne Ende Geld für nix, während Huntertausenden die Löhne gekürzt werden), Vetternwirtschaft, ein Leben in Saus und Braus für eine eigens kreierte EU-Oberschicht und ihre Aktenwälzer, die einfach alles machen können was sie wollen, ohne irgendeine Art der parlamentarischen Kontrolle.
DER GRÖSSTE WITZ EUROPAS – SEIN „PARLAMENT“
Das Europaparlament hat keine Ahnung wo irgendwelche Konten liegen, wobei das Europaparlament auch von nichts wirklich wissen will, schliesslich weiss man ja auch im Europaparlament selbst nicht wirklich, was man da eigentlich soll, ausser Stunden aufschreiben.
Diese „Institution“ kann man, rein historisch, als den grössten Witz der letzten 100 Jahre betrachten, na, sagen wir 50.
Es hat nichts zu sagen, es hat nichts zu entscheiden, es ist Abschiebebahnhof für überflüssige Parteikader und Intrigenopfer der jeweiligen Politkaste der EU-Länder, es ist eine noch schlimmere Schwatzbude als die regulären Legislativen in Europa längst geworden sind, und das ist seine einzige beachtliche Leistung.
Und dann steht da Ingo Friedrich, „Europaabgeordneter“ der CSU und entblödet sich nicht, heute im Morgenmagazin von einer „geistig-religiösen Dimension“ der EU zu reden, und wirren, vollkommen realitätsbefreiten Nonsens aus der Scheinwelt eines Eurokraten hinterher.
KEINE VERFASSUNG – KEINE HYMNE – KEINE FLAGGE – WAS SOLL DER MIST?
Mal abgesehen davon, dass das angebliche „Ja“ der Deutschen zur alten EU-Verfassung verfassungsrechtlich ein Witz ist – schliesslich geht es hier um eine Abschaffung unseres Grundgesetzes – haben sich die egoistischen Verteilungskämpfe der nationalen Exekutiven gegenseitig so festgefahren und blockiert, dass kein Konsens, kein Ausweg, keine Vision, keinerlei Perspektive und vor allem kein SINN mehr in der Euro-Union zu finden ist.(3)
Die Kaczynski-Klone in Polen nerven nur noch und gehören vor die Tür gesetzt. Sollen sie doch einer Nordamerika-Union beitreten.
Der Verzicht auf alles, was zumindestens eine Symbolik des gemeinsamen Kontinentes ausmacht, ist der letzte Nagel zu einem Sarg, der (schon lange bestellt) nun endlich das Korpus Delikti eines gescheiterten Apparates in sich aufnehmen und uns aus den Augen schaffen sollte.
Es geht um etwas, was zumindestens 2 Völker bereit sind zu wagen, was historisch logisch ist und vor allem mehr als bloss ein auf dem Papier geschaffenes Konstrukt ist.
FRANKODEUTSCHLAND
Natürlich bietet es sich hier geradezu an, die historische Platte zu spielen. Jahrhunderte von Kriegen zwischen sogenannten „Erbfeinden“ der gleichen Familie, endloser Zwist und Ränkespiele im Herzen des alten Kontinents, Revolutionen, Machtkämpfe und Verträge.
Die wirkliche Dimension ist die kulturelle. Man stelle sich nur einmal vor, als Bürger von Berlin auch der Bürger von Paris zu sein.
(Gut – über Bayern könnte man reden. Vielleicht wollen das ja die Österreicher.)
All die Künstler, Dichter, Philosophen und Kunstschaffenden, die Intellektuellen und auch die Sozialisten in beiden Ländern hatten immer wieder die Vision nicht nur einer Aussöhnung, sondern einer Konförderation beider Länder.
Die Parole „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ war Inspiration und Motor für ein aufkommendes republikanisches, freiheitliches, damals eher romantisch-deutsches Bewusstsein im 19.Jahrhundert.
Nach den blutigen Weltkriegen des 20.Jahrhunderts und dem deutschen Faschismus ist es immer wieder schwierig, sich die damalige historische Situation wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Die Deutschen waren ein staatlicher Flickenteppich, das sogenannte „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ war in seiner Endphase ein ähnlicher Witz wie die EU mit einer Reichskasse als Vakuum, einem Reichstag ohne Befugnis und einer Justiz ohne Durchsetzungskraft.
Trotzdem hatte es als eigentümliches Gebilde seit ungefähr 800 Jahren existiert und hinterliess bei seiner Auflösung 1806 eine Lücke in der deutschen Identität, die traditionell eher regional, ständisch und kulturell geprägt war.(4)
Das auf Ausgleich, Beratung und Konförderation durch die Stände und Städte gebaute „Alte Reich“ des Mittelalters, in dem der Kaiser eher verwaltete und wenig bis keine Exkutivmacht besessen hatte, war keinesfalls expansiv oder militaristischer Natur gewesen.
Die ersten „Grundgesetze“ zur Regelung des allgemeinen Ausgleichs waren bereits 1122 geschaffen worden.
Über die Jahrhunderte erstarrt und im 30-jährigen Krieg Opfer von Grossmächten wurde das „alte Reich“ der Deutschen allmählich zwischen den aus ihm hervorgegangen, expansiven Grossmächten Preussen und Österreich zerrieben, die ihre Macht auf stehende Heere und weniger auf traditionelle, ständische oder klerikale Macht stützten.
Die französische Revolution und der aus ihr hervorgegangene Kaiser Napoleon taten dann ein Übriges.
Dieser schuf mit Kurmainz, Bayern, Württemberg, Baden, Hessen-Darmstadt, Nassau, Kleve-Berg und weitere Fürstentümer 1806 den Rheinbund, um Gebilde zu schaffen, die er kontrollieren konnte und um das deutsche Reich (nicht vergessen: 1806) zu zersetzen.
Die vielen kleinen Gebilde, klerikale Bischofstümer, Stadtstaaten, Landstände und Landräte verschwanden, in einem Ausatmen erledigte sich dieses 800 Jahre alte Gebilde, mehrere kleine Königstümer gingen hervor.
Unter dem Eindruck von Aufklärung, ersten sozialistischen Denkansätzen und dem rastlosen Drang der Romantik mitsamt seiner gefühlten Heimatlosigkeit entwickelte sich in den geistigen, akademischen und intellektuellen Zirkeln nun der erste Ansatz für eine deutsche Republik.
Dieser hatte von jeher einen engen Bezug zu Frankreich.
Dann kam 1848 (5).
Im Februar brach in Frankreich die Revolution aus, die zum Sturz des Bürgerkönigs Louis Philippe von Orléans und zur Ausrufung der zweiten französischen Republik führte.
Der Funke springt auf das Großherzogtum Baden über und löst die Badische Revolution aus: Auf der Mannheimer Volksversammlung wird eine Petition mit vier Forderungen an die Regierung beschlossen.
Im März folgen Revolutionen in den meisten deutschen Staaten sowie anderen europäischen Ländern. Ziel war durch die Bank weg die Errichtung von Republiken.
Nach Strassenschlachten in Berlin ist der preussische König Friedrich Wilhelm IV. gezwungen, hinter einer schwarz-rot-goldenen Fahne durch Berlin zu reiten.
Gerade das Preussische Königreich spielte dann bei der Zerschlagung dieses ersten Versuchs einer deutschen Republik die entscheidende Rolle.
Der haarsträubende Fehler des ersten gesamtdeutschen Parlamentes, der Frankfurter Nationalversammlung, am 28. März 1849 diesen Weg zu verlassen und ausgerechnet dem preussischen König die Krone einer gesamtdeutschen Monarchie anzutragen – die dieser ablehnt – (6) markiert das Ende dieses europaweiten republikanischen Aufflackerns.
Nun bringen die Preussen, entgegen aller bisherigen Traditionen im vielfältigen Sammelsurium der Deutschen das Starre, Militärische, Zentralistische und Nationalistische aus ihrem Zack-Zack-Staat im Nordosten mit.
In Eroberungskriegen werden zuerst die unterschiedlichen Territorien Deutschlands unter Kontrolle gebracht, dann Frankreich 1870 in einem Krieg besiegt.
Auch gegen die Bedingungen des Friedens erhebt sich 1871 die sozialistische „Pariser Kommune“. Nach dem Frieden mit Preussen marschieren französische Regierungstruppen in Paris ein und veranstalten dort ein Gemetzel.
Am 18. Januar 1871 ernennt sich König Wilhelm I. von Preußen im Spiegelsaal zu Versailles zum deutschen Kaiser.(7)
VERSAILLES, 132 JAHRE SPÄTER
22.Januar 2003 (8):
In einer gemeinsamen Feierstunde der französischen und deutschen Parlamente im Schloss Versailles gedenkt man nicht nur dem 40. Jahrestag der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags über die deutsch-französische Freundschaft am 22. Januar 1963.
In einem wohlwollendem Nebensatz verkündet der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, verschmitzt in seinem Sessel lehnend, dem verdutzten Präsidenten von Frankreich Jaque Chirac auch, dass man nun der gemeinsamen deutsch-französischen („frankodeutschen“) Staatsbürgerschaft zustimmen werde. (9)
Seitdem wurde in Berlin und Paris alles, aber auch alles dafür getan, nichts zu tun und diese Vision, dieses Versprechen einer gemeinsamen Konförderation genauso zu versemmeln und zu vergeuden, wie alles andere, was der politischen Kaste in die Hände fällt.
Obwohl auf mittlerer Verwaltungsebene allerlei Abkommen geschlossen wurden, ein stiller Kulturaustausch mühsam vor sich hinwerkelt und immer mal wieder Erklärungen, Statements und Reden von irgendwelchen Podesten herabgelassen wurden, steht die Vision Frankodeutschland still, aber standhaft über dem alltäglichen Gemurkse nichtssagender Agenden und der Agonie des Stillstands im Herzen von Europa.
KAFKA´S ALBTRAUM ALS MODERNE VERSION
Die EU, ein Dekret gewordener Verteilungskampf der Oligarchien, eine Selbstversorgungsanstalt für elitäre Kasten und ein Experimentierlabor für Plutokraten, will sich jetzt, politisch total gescheitert, wirtschaftlich über den Zenit und wasserkopflastig, ethisch, moralisch, philosophisch und historisch eine Bruchbude und Armenhaus, kulturell eine Arena der Xenophobie und Angstneurosen gegenüber allem in der Welt, durch und durch korrupt, einfältig, dick und behäbig, doch wenigstens noch eine eigene Armee leisten und militärische Macht entwicklen.
– Abbau der Sozialsysteme,
– Zerstörung der allgemeinen staatlichen Infrastruktur zugunsten „privater“ Einrichtungen für die Oberschicht,
– verwässern und aushöhlen der regionalen Unterschiede, Besonderheiten, Sprachen und Ethnien,
– totale Ignoranz gegenüber den Menschen und ihren Vorstellungen von Leben,
– Utopielosigkeit, grauenvolle Langeweile und nichtssagendes Grau in Grau der endlosen Schlipsparade von Heuchlern und Schwatzdrohnen,
das macht die EU aus. Sonst nichts.
Die Macht der transatlantisch gesteuerten Handelskammern – unter der Übermutter „American Chamber of Commerce“ (10) – hat sich wie ein Krebsgeschwür in die Völker der Welt und deren Gesellschaften gefressen.
Eine Kopie dieses Steinzeit-Kapitalismus auf Kosten von allem anderen führt in den Verfall, in Verteilungskämpfe der Besitzenden und einen kulturell-innovativen Aderlass. Seit Jahren schon wandern Talente aus den USA und Europa aus – warum? Diese Frage muss man sich stellen.
Gleichzeitig schlagen die Bürokratien in den europäischen Ländern beim Thema Einwanderung um sich.
Im festen Wunsch unter sich zu bleiben, die Agonie zu wahren und als Letzte das Licht auszumachen, blenden diese oft nationalistisch geprägten Beamtenapparate völlig aus, dass es beim Thema Einwanderung um nichts anderes geht, als um die Besten aus 6 Milliarden zu werben.
Aber auch hier erstickt jeder Gedanke, jedes intelligente Wort, jeder Versuch in einer demenzartigen Zurückgezogenheit und blindem Autismus.
„Es darf sich nichts tun, ausser durch uns, sonst wären wir ja überflüssig, aber wir tun auch nichts, weil dann könnte sich ja was daran ändern, dass man uns braucht“.
Die gesamte EU-Elite und deren freischaffende Verwalter führen uns diesen absurden Kreislauf der Selbstblockade jeden Tag auf´s Neue vor. Selbst total überlüssig und zu nichts zu gebrauchen, schwatzen sie den Bürgern ihrer Länder – die schon die nationalen Apparate und die transnationalen Konzerne durchfüttern müssen – auch noch eine Ursuppe des Bürokratie-Extremismus an die Backe und warten dann noch pausbäckig auf Applaus als grosse Europäer.
WO BLEIBT DIE FRANKODEUTSCHE KONFÖRDERATION?
Es braucht kein Aufgeben des deutschen Grundgesetzes und kein Verdrehen und Verbiegen, um diesen ganz praktischen Massnahmen Schwung zu geben:
– gemeinsame Staatsbürgerschaft,
– stärkerer, deutlicher, zielgerichteter Kulturaustausch, wie z.B. der offensive Umgang mit der bereits existierenden frankodeutschen Flagge, gemeinsame Sportmannschaften, gemeinsame Sportligen, Zusammenschluss bei kulturellen Wettbewerben, etc, da gibt es unendlich viele Kleinigkeiten die dann in der Summe ihre Wirkung entfalten,
– frankodeutsche Zeitungen,
– regelmässige gemeinsame Sitzungen der Nationalversammlung und des Bundestages, gemeinsame Ausschüsse,
– gemeinsame Diskussion eines demokratischen Verfassungsentwurfes, der nur durch Volksabstimmungen in Kraft treten kann,
– gemeinsamer Sitz im Weltsicherheitsrat
Die Welt braucht einen neuen Anker und eine neue Quelle der Inspiration.
Das ist der EU-Witz nicht, die USA wollen Krieg führen und brauchen noch eine Weile um sich davon zu entwöhnen, China baut sich zwar zu einem Wirtschaftsgiganten auf, hat aber durchaus erste Symptome eines Riesen, dem die Knie dick werden.
Auch gibt es für die alten Kulturen Europas keinen Ersatz, der asiatische Raum ist eigentlich eher ein eigener Planet, der sich jetzt selbstständig aufstellt und nicht mehr unter der Kontrolle „westlicher“ (also römischer) Zeitrechung, Schrift, Religion, Gewohnheiten und Handelskammern steht.
Wenn wir die Herausforderungen auch einer unumgänglichen Weltinnenpolitik und damit Weltrepublik annehmen wollen, brauchen wir in Europa einen neuen Anfang, der aber das Alte respektiert und nicht zerstört.
Nur über diesen Weg, eingedenk von 1000 Jahren Krieg die jetzt ein Ende finden müssen, ist über Frankodeutschland als Quelle der Inspiration, der Wissenschaft und des Fortschritts ein Fundament dieser Notwendigkeit zu schaffen.
Quellen:
(1)
http://eur-lex.europa.eu/budget/data/AP2008_VOL1/EN/nmc-grseq42960935830-3/index.html
(2)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,474902-2,00.html
(3)
http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1358217&ressort=tagblattheute/hintergrund&jahr=2007&ressortcode=&ms=
(4)
http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
(5)
http://de.wikipedia.org/wiki/1848
(6)
http://de.wikipedia.org/wiki/1849
(7)
http://de.wikipedia.org/wiki/1871
(8)
http://de.wikipedia.org/wiki/Januar_2003
(9)
http://www.frankreichkontakte.de/kf-dopp.htm
(10)
http://www.uschamber.com/international/directory/default