Österreich: Wer will die Internetzeitung Ceiberweiber mundtot machen?

(Hallo, Verfassungsschutz?) Mal als „Hamas“-Experte, mal als „Koranexperte“ agiert ein Mann, der auch durchblicken lässt genau zu wissen, wie unser Verfassungschutz jemanden einschätzt, aber auch die muslimischen Organisationen es tun. Herr Gerhard Hardt hat ebenso nichts Besseres zu tun, als über einen anderen Blogger zu psychopathologisieren und hat nun auch die Ceiberweiber und meinen Blog ins Visier genommen.Wie schon Herr G. L. an der Stanford University will er als Berichterstattung jenseits der Panikmache herauslesen, dass wir/ich Terrornetzwerke unterstützen. Da Herr Hardt wohl in Österreich lebt (im Online-Telefonbuch fanden wir ihn nicht), ist er im Gegensatz zu Herrn L. (der inzwischen lieber anonym sein will, aber feste bei Ministerien Ceiberweiber anschwärzte) auch für die Justiz greifbar für seine unwahren Behauptungen und seine Versuche, uns existentiell zu schaden.

Man kann übrigens in seinem Blog posten – von ihm selbst verfasste Inhalte wird man allerdings kaum finden, was ihn von anderen Blogs unterscheidet. Seinetwegen gibt es „Blogwartnews“, sodass er sich wohl selbst richtet – ärgerlich ist sowas trotzdem. Aber wie schreibt eine Bloggerin: „Als ob man nicht schon genug Sorgen hätte, muss man sich auch mit so einer kleinkarierten S**** abgeben wie nen Onlinestalker! Kann der sich nicht mit den Weltproblemen auseinander setzen, damit hätte er doch genug zu tun als mit einem nicht vorhandenen Impressum?

Tip: Google – Eingabe: Suche Hobby
Tip: Blogger verschonen und nicht nerven!“ (Catissima)

Hardt „sollte sich bei der österr. Justiz als Gerichtsgutachter für die Durchgeknallten bewerben. Wie er hier nur aufgrund ihrer Internetauftritte Menschen analysiert und kategorisiert (mann für diese S*** Wörter mußte ich im Duden nachschlagen 😉 ) das ist schon eine Meisterleistung. Zitat: 2. Herr Goldmann leidet unter einen dissoziativen Identitätsstörung. Vielleicht ist der Herr Hardt-S….(?) ja auch wirklich gerichtlich beeideter Gutachter, aber kann er das auch beweisen?“ (so bei den Blogwartnews)

Nicht ganz klar ist, warum Herr Hardt, der ansonsten keinerlei Spuren im Web hinterlässt, also nicht etwa Artikel verfasst oder in eigentlichen Sinne bloggt, einen Herrn Goldmann am Kieker hat. Er trägt ihm nach, dass seine Blogs kein Impressum hätten, doch geht seines auch nicht über Gerhard Hardt, Wien hinaus. Er zitiert aus den Texten insbesondere Goldmanns und macht abstruse Schlussfolgerungen, dass er Gesetze verletzen würde (jemandem dies fälschlicherweise nachzusagen, nennt man Verleumdung), was sich in direkt auf auf jene bezieht, die diese andere zitiert. Bei Twoday.net prangert er Seiten ohne Impressum an und sorgt auch immer wieder dafür, dass Blogs entfernt werden (muss ein komischer Verein sein, wenn das so einfach geht).

Bis Herr Hardt sich entschuldigt hat und dies auch gegenüber allen getan hat, wo er uns zu diskreditieren versuchte, kann ich nur dazu auffordern, postet eure Proteste auf seiner Webseite
http://13ener.twoday.net/
(es geht, ohne angemeldet zu sein). Ich habe auch keine Lust, mich mit jemandem rumzuschlagen, der anscheinend „Blogwart“ im Web spielen will. Allerdings interessant, dass er sich auch auf den Artikel bezieht, in dem ich mich gegen die Versuche von Herrn L. wehre, mich zu diskreditieren. Gelesen hat er ihn allerdings nicht, steht da doch etwa:

Ceiberweiber verurteilen jedwede Form des Terrorismus, was gerade eben in Aussagen deutlich wird, dass man die Drohungen der drei im Kontext Terrorvideo Verhafteten gegen die Republik Österreich keineswegs als dummen Streich abtun kann, wie manche es gerne hätten.

Die Behauptung, wir hätten Kontakt zu Terrornetzwerken, ist so ungeheuerlich, dass die Stanford University hoffentlich Schritte gegen den „Studenten“ unternimmt. Ceiberweiber wissen aber auch, dass in vielen Recherchen und durch Quellen belegt ist, dass Terror oft nicht die Auftraggeber hat, nach denen es auf den ersten Blick aussieht. Die Republik Österreich schwächt sich selbst, wenn sie sich etwa durch insistierende Medienberichte oder durch gewisse Oppositionsforderungen in einen Hype hineinreden lässt, in dem dann auch Unfrieden entsteht durch Anfeindungen gegenüber 400.000 Muslime im Land.

Ebenfalls nicht gelesen hat er (Blog, „Al Qaida @ Austria?“)
http://alexdailynotes.blogspot.com/2007/09/al-qaida-austria.html
„Webpostings (bei der Standard) zeigen neben Vernünftigem auch ein Bashing des Innenministers, der sich angeblich gross aufspielt. Manchmal wird noch hinzugefügt, dass das zugegeben eher absurd wirkende Video eine Art „Jugentorheit“ sei, während manche überhaupt so tun, als gäbe es gerechtfertigte Gründe, derlei herzustellen. Die haben sie auch nicht mehr alle, denn sowas kann nie legitimiert sein, selbst unter dem Aspekt nicht, dass sie keinerlei konkrete Absichten hatten, Anschläge zu verüben. Und was den Innenminister betrifft – soll er nicht ermitteln lassen, darf er keine Worte darüber verlieren?“

Oder dieses (Ceiberweiber, zu den 3 Verhafteten): „Deren kriminelle Energie kann sicher nicht bestritten werden, da das Innenministerium auch zu Recht feststellt, dass die versuchte Nötigung der österreichischen und der deutschen Bundesregierung eine strafbare Handlung darstellt. Dass die drei Verdächtigen keinerlei Anschlagsvorbereitungen trafen, spielt da ebenso wenig eine Rolle wie man bei einer „scherzhaften“ Bombendrohung gegen den Flughafen als Spassvogel davon kommt.“

Jeder Mensch mit ein wenig Vorstellungsvermögen (gehört Herr H. dazu?) weiss, dass die Polizei erst ermitteln muss, um beurteilen zu können, wie weit Menschen gefährlich sind, wie weit jemand nur „großsprecherisch“ oder „verbrecherisch“ ist. Klar sollte auch sein, dass die Einschätzung, es hier nicht mit Superterroristen in spe zu tun zu haben, von anderen Medien geteilt wird und ebenso von Polizei und Gericht („Milchgesichter“, „möchtegern“ usw. war zu lesen). Herr H. behauptet aber – wissentlich? – wahrheitswidrig, ich würde „explizit auch die Festnahmen von drei Islamisten in Wien in Frage stellen“ (der Fachbegriff – hier zutreffend? – für Diffamierungen, die möglichst dramatische Effekte und viel Schaden erzielen sollen, auch wenn allen hinterher klar ist, dass es nur heisse Luft war, aber der Schaden ist da; ist „schwarze Propaganda“.)

Europäische Menschenrechtskonvention: Artikel 10. Recht der freien Meinungsäußerung

(1) Jeder hat Anspruch auf freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Freiheit der Meinung und die Freiheit zum Empfang und zur Mitteilung von Nachrichten oder Ideen ohne Eingriff öffentlicher Behörden und ohne Rücksicht auf Landesgrenzen ein. Dieser Artikel schließt nicht aus, daß die Staaten Rundfunk-, Lichtspiel- oder Fernsehunternehmen einem Genehmigungsverfahren unterwerfen.

(2) Da die Ausübung dieser Freiheiten Pflichten und Verantwortung mit sich bringt, kann sie bestimmten, vom Gesetz vorgesehenen Formvorschriften, Bedingungen, Einschränkungen oder Strafdrohungen unterworfen werden, wie sie im Gesetz vorgeschrieben und in einer demokratischen Gesellschaft im Interesse der nationalen Sicherheit (des eigenen Landes, Anm), der Aufrechterhaltung der Ordnung und der Verbrechensverhütung, des Schutzes der Gesundheit und der Moral, des Schutzes des guten Rufes oder der Rechte anderer, um die Verbreitung von vertraulichen Nachrichten zu verhindern oder das Ansehen und die Unparteilichkeit der Rechtsprechung zu gewährleisten, unentbehrlich sind.
Aber halt – Herr H. will ja den Islam vor Pauschalverdacht schützen, siehe Screenshot, so sehr, dass selbst die Beschäftigung mit dem Islam schon bedeutet, diesen Glauben in Terrornähe zu rücken (andererseits sind aber alle in Terrornähe, die keinen Pauschalverdacht gegen den Islam hegen?… wer soll sich da auskennen). Hat er den Ceiberweiber-Bericht über die Pressekonferenz muslimischer Organisationen nicht gelesen?

„Wer will das friedliche Zusammenleben in Österreich aufs Spiel setzen? – Die islamische Glaubensgemeinschaft entschloss sich, nach Angriffen auf die Religionsfreiheit und die österreichische Verfassung und pauschalen Unterstellungen gegen Muslime in die Offensive zu gehen. So berief man eine sehr gut besuchte Pressekonferenz am 17. 9.2007 bei der Islamischen Religionspädagogischen Akademie in Wien ein, an der sogar deutsche Medien teilnahmen. Anas Schakfeh (Präsident der Glaubensgemeinschaft), Carla Amina Baghajati (Medienreferentin), Fuat Sanac (Mitglied des Obersten Rates), Gülmiri Aytac (Religionslehrerin) und Dudu Kücükgöl (Muslimische Jugend Österreich, Vorsitzende der Bundesjugenvertretung) stellten ihre Sicht der Dinge dar.

Obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, nicht 400.000 Menschen für das Verhalten von drei Personen verantwortlich zu machen (von denen eine bereits wieder enthaftet wurden und wo die Justiz bei den anderen beiden vor allem „Großsprecherei“ sieht), sind immer wieder Stellungnahmen der mulismischen VertreterInnen notwendig. Tatsächlich kapselten sich die drei Personen von den Aktivitäten der Glaubensgemeinschaft und der Mulismischen Jugend ab und gründeten eine eigene „Islamische Jugend“ als Verein. Obwohl die Glaubensgemeinschaft auf die Verwechslungsgefahr und die Inhalte dieser aus maximal fünf Personen bestehenden „Islamischen Jugend“ hinwies, untersagte die Vereinspolizei die Gründung nicht. Als es jedoch einen Aufruf zum Boykott der Nationalratswahlen gab, interessierte sich der Verfassungsschutz für die „Islamische Jugend“, deren „Chef“, der verhaftete Mohamed Mahmoud, intensiv nach Medienöffentlichkeit suchte.“

Blogwartnews „weil mir fad ist“

Dies schrieb er u.a. auf seiner Seite – nur eine von mehreren ähnlichen Erwähnungen:

betreff Anfrage CeiberWeiber – Förderungen

Sehr geehrte Damen und Herren,
Der vom Verein „Mountain Unlimited“ betriebene Internetauftritt „CeiberWeiber – Erstes österreichisches Frauen Onlinemagazin“ wird laut Angaben auf dessen Website von BMGFJ, BMSK und der MA57 gefördert.

Da dieser Internetauftritt ein obskures Sammelbecken für Verschwörungstheorien zu sein scheint – so fühlt sich beispielsweise die betreibende „Journalistin“ Alexandra Bader von der „CIA verfolgt“ – und Artikel dieser Seite ihren Weg in deutschsprachige Seiten finden die terroristische Organisationen wie die Hisbollah unterstützen, darf ich nachfragen wie und in welcher Höhe Ihr Amt diese Propaganda aus öffentlichen Geldern unterstützt? Explizit werden auch die Festnahmen von drei Islamisten in Wien in Frage gestellt – darf man daher Ihre Unterstützung der „Journalistin“ Alexandra Bader so deuten, alsdass Ihre Ämter in Opposition zum BMI stehen?

Ihrer Antwort sehe ich mit Interesse entgegen, diese Korrespondenz wird auf 13ener.twoday.net und 13ener.blogspot.com veröffentlicht.
Besten Dank, mit freundlichen Grüssen,
G. Hardt“

Siehe Zitate oben – und was die Links betrifft, so werden wohl auch andere Seiten zu uns verlinken, obwohl wir, im Gegensatz etwa zum ORF, zu Spiegel TV, zu Österreich etc. ganz sicher niemals bereit wären, Interviews mit Leuten zu machen, die sich als „Al Qaida in Österreich“ bezeichnen. Allenfalls, um sie dann der Polizei auszuliefern, wie es sich eigentlich für StaatsbürgerInnen gehört, auch wenn sie JournalistInnen sind. Ebenso wenig mit „radikalen Islamisten“, die allgemein anscheinend gefragte Gesprächspartner für Medien sind.

Im Falle von Menschen, die sich als „Al Qaida“ verstehen wollen, spielen wohl zumindest gewisse kriminelle Energien mit, die ebenso relevant sind wie wenn jemand von Absichten erzählt, eine Bank zu überfallen. Da gilt kein „Redaktionsgeheimnis“, auch weil man ja neben der Gesellschaft den potenziell Straffälligen gewissermaßen etwas Gutes tut, indem man sie am Fortschreiten ihrer Pläne hindert und damit an schweren Strattaten, sodass Resozialisierung noch möglich ist. (Schon absurd eigentlich: jemand, der niemals Menschen einfach so interviewen und ihnen eine Plattform für Agitation bieten würde, die sich als „Al Qaida“ bezeichnen, kriegt ständig Prügel zwischen die Beine geworfen – während doch das Verhalten anderer Medien fragwürdig ist, sie aber niemand behelligt).

Nachdem sich Herr Hardt bei den Ministerien und der Stadt Wien für den Aufruhr entschuldigt hat, den er mit falschen Behauptungen auslöste, und seine Webseite dementsprechend upgedated hat. soll er als Wiedergutmachung gegenüber uns/mir Blogs, die unerlaubterweise Texte von mir/uns nicht bloss verlinken, sondern spiegeln, mit seinen Urheberrechtssachen behelligen.

Herr Hardt postete übrigens in einer Debatte beim Politblog über das Institut MEMRI, er habe Videos der Hamas im Original (!), als „Ernst“: „Im übrigen sind Ihre Ausführungen falsch. Ich spreche und verstehe Arabisch recht gut, habe ggstl Sendung mit Originalton vorliegen und muß leider MEMRI – von denen halte ich sonst auch nicht viel – bestätigen.“ Ein Thomas findet das strange: „Nur so aus Neugier, `Ernst`. Ich finde es schon seltsam das jemand `einfach so` die Sendungen mit Originalton rumliegen hat. Wer, außer zum Beispiel MEMRI und ihre Mitarbeiter sollte ein Interesse an solchen Aufnahmen haben?“ „Ernst“ scheint zu ahnen, worauf die Frage hinausläuft: „@ Thomas: Och, da würden mir viele einfallen; islamische Kulturvereine beispielsweise. Oder wen hätten Sie im Sinn?“

DaRockwilda, einer der Autoren bei Politblog, meint: „Also: Brian Whitaker vom Guardian und mehrere arabische Muttersprachler sowie die Übersetzungsabteilung von CNN sind der Meinung, dass die MEMRI-Übersetzung gefälscht ist. Dazu kommt MEMRIs eindeutige Vergangenheit (Anspielung auf den MOSSAD; Anm.) und Zusammensetzung. Und jetzt kommt ein `Ernst` daher und behauptet er ja er allein würde es richtig übersetzen und sowohl Whitaker als auch CNN wären zu dumm dazu. Wie Anna schon sagte, wers glaubt wird selig.“ „Ernst“ in Anspielung auf seinen inzwischen als „Blogwartnews“ bloggenden Widersacher: „Hehehe… ja natürlich. Ggstl Urheberrechtsverletzung ist ganz offensichtlich Seitens des Wiener Cholerikers zustandegekommen. Sie wissen schon, der Möchtegern-Jihadi, über den sich nicht nur das BVT, sondern auch seine etwas ernsthafteren Brüder im Glauben köstlich amüsieren. Und sollte DaRockwilda nicht von niederer Geburt sein stehe ich ihm selbstverständlich zur Satisfaktion zur Verfügung.“

Klingt nach Burschenschafter 🙂 Ahmed Ibn Fadhlan schreibt dann: „Möchte ich hier nachreichen das `Ernst` anscheinend wirklich `bezahlt` wird. Und zwar vom österr. Staatsschutz. Guckt einmal hier http://13ener.twoday.net/stories/3770923/ und klickt auf § 116 StGB.“ (Beleidigung eines Vertretungskörpers des Staates und einer Behörde). Nun ja, „Ernst“ Gerhard Hardt wirft mit so ziemlich jedem Paragrafen um sich, den er irgendwo finden kann – auffällig ist allerdings, dass er auf einer kritischen Seite mit Kommentarmöglichkeit wie Politblog inhaltlich mitzudiskutieren versucht, dabei aber ständig aneckt und die Leute vor den Kopf stösst, sie misstrauisch macht. Warum bringt er in seinem Blog keine Inhalte, sondern beschuldigt und psychopathologisiert? Und die entscheidende Frage: Woher weiss „Ernst“ Gerhard Hardt so gut Bescheid über unser Bundesamt für Verfassungsschutz? Ist Bescheidwissen über „ernsthaftere Brüder im Glauben“ nicht Aufgabe des Verfassungsschutzes?

Warum fehlen in Hardts Blog beispielsweise jene Analysen der Hamas-Videos, die besser sein sollen als die anderer Experten, und überhaupt alles Inhaltliche, anders als z.B. bei seinen Beiträgen bei Politblog und Watchblog Islamophobie (dort agiert der „Hamasexperte“ vom Politblog als „Koranexperte“)? Sollen die Hinweise auf Hamas-Videos Testballons sein, auf dass sich zu radikalisierende Muslime interessieren? Haben deutsche Blogger recht, die sogar aufgrund von Postings vermuten, Hardt und Ronald Goldmann seien identisch? Goldmann wehrt sich energisch gegen diese Behauptung. Er verlinkt in „Islamic Revolution“, einer angeblichen Hezbollah-Seite, zu Artikeln und Blogs, übernimmt aber auch Texte. Dies prangert Hart bei 13ener an, um Menschen zu diskreditieren, sie in einen Terrorkonnex zu stellen, es ergänzt sich also wie geschaffen, was noch nicht bedeutet, dsass es auch so sein muss. Ohne „Islamic Revolution“ kein Aufhänger zur Desavouierung von Berichten bei „13ener“.

Besonders perfide ist es, wenn Goldmann Artikel von linken kritischen Plattformen und Blogs übernimmt, aber es kann auch Mainstream-Medien treffen. Denn durch die völlige Übernahmen des Texte ohne zu fragen kann Hardt behaupten, jemand unterstütze Islamismus und Hezbollah, obwohl gegen die Gepflogenheiten nicht nur verlinkt, sondern gespiegelt wurde, was nur mit Einverständnis sein dürfte. Fast so, als käme Herrn Hardt sehr gelegen, was Goldmann verwendet, wobei etwa Radio Utopie oder Politblog in Deutschland anscheinend dann nicht bei anderen angeschwärzt wurden, Hardt über diese Plattformen auch nichts schreibt. Geht es darum, bei Bedarf zu versuchen, andere durch Unterstellungen mundtot machen, sie in ein schiefes Licht zu rücken? Und da eben auf das das einzige Medium in Österreich zu zielen, das in keinster Weise bereit war, auch nur am Rande an einer Islamhysterie mitzuwirken?

Ja, das werd ich alles Innenminister Platter fragen….

ähnlich: 13ener („Gerhard Hardt“) und islamic revolution („Ronald Goldmann“)

Ansonsten gebe ich den LeserInnen noch ein Zitat von meinem Bekannten Webster G.Tarpley, einem amerikanischen Historiker, Autor der unauthorisierten Biografie von George H.W. Bush, mit auf den Weg:

„The most important thing about patsies is that they ara almost always physically, mentally and technically unable to carry out the crimes of which they are accused. This is a matter of insufficient ability and capability, and not oft the lack of criminal attent, which is often abundant.“

„Patsies“, so der englische Begriff für eingesetzte Bauern in einem Spiel, das sie selbst nicht überblicken, sind aus vielerlei Gründen nicht in der Lage, komplexe Anschläge zu planen und durchzuführen, was ihre kriminelle Energie nicht in Abrede stellt, die häufig reichlich vorhanden ist. Manche sind auch geistig langsam, viele brauchen jemanden, der ihnen den Alltag organisiert, da sie von sich auch keinen Job finden oder behalten können. Psychische Probleme sind auch ein Markenzeichen – was übrigens auch auf Leute zutrifft, die vorgeschickt werden, um andere Menschen im Misskredit zu bringen. Bei derlei Missionen ist klarer Verstand und eine stabile Psyche hinderlich, da so wirres, unlogisches, Verwirrung stiftendes Agieren garantiert ist. Der Dreck, den sie schleudern, bleibt zumindest teilweise auf den Opfern hängen, was andere dazu bringt, von ihnen abzurücken, als ob sie bewusst so seltsame gestörte Figuren anziehen würden.

Alexandra Bader

Quelle:
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=677

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