Am Samstag wird sich die am 27.September vor einer verdienten Wahlniederlage stehende Bundesregierung nach Winnenden aufmachen. Neben der Kanzlerin werden auch der ehemalige IWF- und jetzige Bundespräsident Köhler erwartet, ebenso 100.000 Menschen die nicht mehr nach einer Antwort auf die Fragen nach dem Tod von , sondern nur noch nach Trost suchen.
Den gibt´s hier nicht. Da müssen Sie leider woanders suchen.
Wir haben da nämlich gerade damit zu tun, wovor sich die zuständigen Ermittlungsbehörden nicht nur drücken, sondern was sie versuchen aktiv zu sabotieren: Ermittlungen.
FAKTEN
Viele hier aufgeführte Meldungen und Informationen sind Ergebnisse der Recherche von Mitgliedern des „Infokrieg“ Forums. Auf mittlerweile 123 Seiten ist umfangreiches Material zusammengetragen worden, welches gerade im Nachhinein offenlegt, welche Informationen für die Öffentlichkeit von hohem Interesse sein müssen und gerade deshalb nun unauffällig aus den kommerziellen „Medien“ zu verschwinden haben.
Hier nun unleugbare Fakten und Beweise dafür, dass die derzeitige durch die staatlichen Stellen kolpotierte Version des Massakers von Winnenden nicht stimmen kann.
– ein Foto zeigt Tim K. am Ort seines Todes ohne sichtbare Kopfverletzung.
(Obiger und nebenstehende Screenshots aus infokrieg.nine.ch/forum) Auf einem Foto liegt der 17-jährige Tim, welcher sich laut vorläufigem Obduktionsergebnis der von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beauftragten Ärzte selbst mit einer Baretta per „Nahschuss“ „in die Stirn“ den Kopf weggepustet haben soll, ohne sichtbare Schussverletzung oder Blutvergiessen am Ort seines Todes. Auf einem anderen Foto ist ein Teil seiner Stirn rot gefärbt.
Es ist unmöglich, dass bei einem angeblichen „Nahschuss in die Stirn“ durch eine Baretta erstens der Kopf noch vollständig da ist und zweitens erst nach einiger Zeit Blut zu sehen ist, welches aber nicht auf den Boden geströmt ist. Diese Geschichte der Staatsanwaltschaft kann nicht stimmen.
Hinzuzufügen ist: der Aufenthaltsort der Leiche von Tim ist „unklar“. Der Bürgermeister von Leutenbach, Jürgen Kiesl, sagt,
„in der Heimatgemeinde Weiler zum Stein sei noch keine Anfrage über einen Beerdigungstermin eingegangen. Es wird damit gerechnet, dass Tim K. an einem unbekannten Ort beigesetzt wird.“
Eine Beerdigung von Tim würde eine unabhängige bzw. eine durch seine Eltern beauftragte Obduktion mindestens erschweren, eine Exhumierung der Leiche wäre nötig.
– es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass die getöteten Lehrerinnen und Schüler durch die angebliche Tatwaffe getötet worden sind.
Kein einziges Opfer des Massakers in der Albertville-Realschule von Winnenden ist obduziert worden. Und das wird auch so bleiben, sagt der Leiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart, Siegfried Mahler,
„um die Angehörigen vor weiteren Verletzungen zu schützen. Die überwiegende Zahl der Leichen sei bereits freigegeben. Lediglich der Täter werde obduziert werden.“
Daher weiss niemand – und will offensichtlich auch niemand wissen – ob die Kinder und Lehrerinnen in der Albertville-Realschule von Winnenden überhaupt alle mit der Baretta von Tims Vater erschossen wurden. Gleichzeitig wird dies ohne Beweis überall gnadenlos behauptet.
– es gab mehrere Berichte über eine Maskierung des angeblichen Alleintäters in der Alberville-Realschule, aber keine einzige verbindliche Aussage, dass er es nicht war.
Die „Berliner Zeitung“ meldet eine „silberne Maske“ des Täters in der Realschule Winnenden. Der Artikel verschwindet von der Webseite.
N-TV Livebericht vom Mittag des 11.März, 13.10 Uhr. Bei Minute 7.37 ist auf dem Laufband zu lesen: „Täter in Maske und schwarzer Kampfuniform“
Auch 10 Stunden später melder der Sender in einem Livebericht um 19.30 Uhr auf dem Laufband (bei 6.50 min): „Täter kam in Maske und schwarzer Uniform.“
(Screenshots von youtube) In diesem letzten Live-Bericht von N-TV ist bereits nur 10 Stunden nach der Tat ein angeblich guter Freund des bereits ausgemachten Alleintäters interviewt worden, welcher behauptet mit ihm zusammen im Keller des Elternhauses regelmässig Schiessübungen durchgeführt zu haben.
Nach Aussage der Polizei, der Staatsanwaltschaft, sowie der Eltern, ist das gelogen.
„Staatsanwaltschaft und Polizei hätten nie von einem Schießstand auf dem Gelände des elterlichen Hauses gesprochen. Einen solchen gebe es nach bisherigen Erkenntnissen auch nicht.“
Nach Zeugenaussagen über die Maskierung des Täters, ruft unmittelbar nach deren Bekantwerden eilig ein „Sicherheitsexperte“ bei mindestens einer Zeitung an und versucht diese Zeugenaussagen von der Maskierung des Täters zu widerlegen, ohne diese direkt zu erwähnen.
Der „Tagesspiegel“ vom 12.März:
„Begonnen habe alles, erzählt eines der Mädchen, „mit einem großen Knall“. Sie habe mit anderen Kindern auf dem Hof gestanden, gemeinsam liefen sie in Richtung Schulgebäude, um zu sehen, was passiert war. Plötzlich sei „ein Mann in schwarzer Kleidung“ vor ihnen aufgetaucht, mit einer „silbernen Maske“ vor dem Gesicht. „Dann sind alle nur noch um ihr Leben gerannt“, sagt das Mädchen..
Am Nachmittag dringen weitere Details durch: Ein Sicherheitsexperte berichtet am Telefon von einer Lehrerin, die mit großem Mut Schüler vor dem Amokläufer gerettet habe. Tim K., erzählt der Mann, sei „mit eiskaltem Gesicht“ in einer Klasse erschienen und habe drei oder vier Kinder erschossen, dann habe der Täter den Raum verlassen – offenbar, um seine Pistole nachzuladen. „Die Lehrerin hat geistesgegenwärtig die Klassentür verschlossen“, berichtet der Mann. Tim K. habe zwar noch versucht, das Türschloss aufzuschießen, was ihm jedoch nicht gelang.“
Mal ganz abgesehen von diesem umsichtigen „Sicherheitsexperten“, der am 11. März schnell vor Redaktionsschluss eine rührende Heldenstory um seine indirekt aufgestellte Behauptung der Nichtmaskierung des Täters verpackte: was steht denn da eigentlich noch in dem Artikel?
Da steht, dass Kinder tot in einem Raum lagen, welcher von innen verschlossen worden war.
Glaubt man die Geschichte des „Sicherheitsexperten“ nicht – welche besagt dass der Alleintäters zum Nachladen vor die Tür ging und dann nicht mehr reinkam weil diese nach dem Tod von „drei oder vier Kindern“ seitens der Lehrerin von innen verschlossen wurde – könnte man – rein theoretisch – auf den Gedanken kommen, dass da jemand von aussen in den Raum geschossen hat. Und zwar durch das Fenster.
„In der Stadt stürmen derweil vermummte Spezialkräfte über den Schulhof, Scharfschützen stehen auf den Dächern…Um 9:33 Uhr, sagt er, habe der erste Notruf die Polizei erreicht, sofort seien zwei Teams zur Albertville-Realschule gefahren. Ein „schreckliches Bild“ habe sich den Einsatzkräften dort geboten: Drei Lehrer und neun Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren liegen tot in den Klassenzimmern. Die Opfer seien „völlig überrascht“ worden, sagt Rech, manche hätten noch ihre Stifte in der Hand gehabt.“
Wenn diese Angaben des Innenministers von Baden-Württemberg stimmen, dann spricht das ausdrücklich gegen eine unmittelbar vorhergehende Bedrohungssituation der Kinder durch eine plötzlich hereinstürmende Person.
Scharfschützen gibt es übrigens nicht nur bei der Polizei.
– es wird durch Zeugen von zwei „Beben“ und einem „Knall“ gesprochen.
Desweiteren zitiert der „Tagesspiegel“ wie oben dokumentiert die Zeugenaussage eines Mädchens, welche besagt dass „alles..mit einem grossen Knall“ begonnen habe. Dazu passt die Aussage von mehreren Kindern in einem Fernsehinterview vor Ort, welche von einem „Beben“ berichten.
(veralteter Embed Code entfernt)
– Tim K. war bei der Polizei „bekannt“.
Dies berichten, bis jetzt unwidersprochen, u.a. zwei Schweizer Zeitungen, der „Tagesanzeiger“ und die „Basler Zeitung“.
Was aber heisst das? Hatte er dort Bekannte? Hatte er sich dort um eine Ausbildung beworben? Oder stand Tim zum Zeitpunkt der Tat unter Beobachtung?
Wenn ja, durch welche Behörde? Eine Landes-, oder eine Bundesbehörde?
Die Polizeidirektionen Waiblingen und Esslingen jedenfalls sagten zusammen mit der Staatsanwaltschaft Stuttgart in einer gemeinsamen Erklärung vor der Öffentlichkeit aus:
„Er ist polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten.“
Wieso war Tim dann bei der Polizei „bekannt“?
– die Stürmung des Elternhaues ist mit der Version der Ermittlungsbehörden nicht zu erklären
Den Zeitpunkt des ersten Notrufes welcher bei der Polizei nach eigenen Angaben einging – 9.33 Uhr – gilt es sich zu merken. Er spielt im Gesamtkonzept der behördlichen Darstellungen eine entscheidende Rolle.
Denn bereits gegen 10.00 Uhr wird in einem nie gekannt Akt der Hellsichtigkeit durch Polizeibehörden bereits das Elternhaus von Tim K. gestürmt, 12 Kilometer vom Tatort entfernt.
Wer aber soll Tim K., selbst wenn man die Unmöglichkeit der Durchführung eines solchen Einsatzes und den Transport entsprechender Kräfte zum Elternhaus innerhalb so kurzer Zeit ausser acht lässt, überhaupt am Tatort erkannt haben?
Ein immer wieder zitierter Bericht eines Augenzeugen, welcher noch am 11.März sauber abgetippt in den „Stuttgarter Nachrichten“ erscheint, besagt folgendes:
„Ich kenne die ersten Leute, die erlebt haben, wie er losgeballert hat. Und ich habe ihn anhand der Beschreibungen sofort erkannt.“
So etwas nennt man Hörensagen. Und anhand welcher „Beschreibungen“ erkennt man „sofort“ einen Attentäter, wenn gerade reihenweise Menschen umgebracht worden sind und niemand weiss, was genau passiert? Und kann man das innerhalb der ersten Minuten?
Bleibt hinzuzufügen, dass dieser Zeuge nach eigenen Angaben ausgerechnet ein ehemaliger Mitschüler Tim K. und zufällig an jenem Tag auf dem Schulhof vor Ort ist. Überdies belastet dieser Zeuge die eintreffende Polizei, ohne dass diese sich bisher dazu geäussert hat.
„Wir waren ab 9.30 Uhr vor dem Schulgebäude. Haben so kurz vor 9.45 Uhr das Piepsen gehört. Das muss um die Zeit gewesen sein, denn da kommt immer der Bäcker. Wenige Sekunden danach kamen die ersten zwei Polizeiautos. Tür aufgerissen, jeder von denen hatte ein Maschinengewehr in der Hand. Die sind reingestürmt und haben uns rausgeschmissen. Als sie reinstürmten, fiel der erste Schuss. Wenn die Polizei behauptet, dass alle schon tot waren, als sie am Tatort eintrafen, dann kann das eigentlich nicht stimmen.
Wir haben bis 5 nach 10 Uhr, als die Verstärkung der Polizei kam und wir in die Evakuierungszone zum Wunnebad gebracht wurden, nur zwei Schüsse gehört. Damit tötet man nicht so viele Menschen.“
Wenn man dieser Aussage Glauben schenkt, so kann die Darstellung der Polizei nicht stimmen. Schenkt man ihr keinen Glauben – wer erkannte dann Tim K.? Und warum war der Täter bei der ersten Pressekonferenz der Polizei noch „unbekannt“, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits das Elternhaus gestürmt worden war?
Noch einmal: die Stürmung des Elternhauses durch Polizeikräfte um 10 Uhr ist mit der Version der Ermittlungsbehörden nicht zu erklären.
– Laut Darstellung der Polizeibehörde einen Tag später Tim soll minutenlang mit Beinschüssen unterwegs gewesen sein.
Die Darstellung der Polizeidirektionen Waiblingen und Esslingen, zusammen mit der die Ermittlung leitenden Staatsanwaltschaft Stuttgart, welche wiederum der Weisung des Justizministeriums von Baden-Württemberg untersteht:
„..der 17-Jährige (flüchtete)..aus dem Fahrzeug und begab sich zu Fuß in Richtung Industriegebiet Werth in Wendlingen. Über den Haupteingang betrat der Schütze nun ein Autohaus, bedrohte einen Verkäufer mit seiner Waffe und forderte die Herausgabe eines Autoschlüssels. In einem unbeobachteten Moment gelang es diesem Verkäufer zu fliehen. Daraufhin schoss der 17-Jährige auf einen anderen Verkäufer und dessen Kunden. Nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen wurden die beiden Männer von insgesamt 13 Schüssen getroffen und dabei tödlich verletzt.
Als der Schütze ein Magazin wechselte nutzen ein weiterer Verkäufer und ein Besucher die Gelegenheit und flohen über den Hinterausgang ins Freie. Auch der 17-Jährige begab sich über den Haupteingang ins Freie und schoss auf ein vorbeifahrendes Fahrzeug. Als der Fahrer den Schlag an seinem Auto bemerkte, fuhr er sofort rückwärts aus dem Gefahrenbereich. Als der Täter die eingetroffenen Polizeibeamten entdeckte, eröffnete er sofort das Feuer und schoss mehrmals auf die Beamten. Daraufhin gab ein Polizeibeamter insgesamt acht Schüsse in Richtung des Täters ab.
Dabei wurde der Täter an beiden Beinen durch jeweils einen Schuss verletzt.
Im weiteren Verlauf begab sich der Schütze wieder in den Verkaufsraum des Autohauses und schoss insgesamt 12 Mal durch die Schaufensterscheibe auf eintreffende Beamte des Polizeireviers Nürtingen. Anschließend verließ der 17-Jährige über den Hinterausgang das Gebäude und lief über einen angrenzenden Firmenhof auf ein benachbartes Firmengelände. Von dort aus schoss er auf ein vorbeifahrendes Zivilfahrzeug und verletzte eine Polizeibeamtin und ihren Kollegen schwer.
Polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der Täter noch weitere Schüsse in Richtung benachbarte Gebäude und Personen abgab. Laut Zeugenaussagen haben diese beobachtet, wie der 17-Jährige ein Magazin mit Patronen befüllte und sich anschließend in den Kopf schoss. „
Diese Erklärung der leitenden Staatsanwaltschaft Stuttgart unter Siegfried Mahler ist vielleicht die grösste Unverschämtheit in der Geschichte der deutschen Kriminalistik, welche der deutschen Öffentlichkeit seit dem Reichstagsbrand angedreht wurde.
Nicht nur die hanebüchende Behauptung jemand könnte mit zwei Beinschüssen noch kreuz und quer durch verschiedene Tatorte eilen und zwei Beamte anschiessen, muss jeden ehrlichen Ermittler entsetzen. Sie wird ausserdem noch durch das Video vom „Selbstmord“ ohne Selbstmord des angeblichen Alleintäters Tim K. eindeutig widerlegt.
Wohlgemerkt: das ist keine Verwirrung in den ersten Stunden. Das ist die offizielle Aussage der zuständigen Ermittlungsbehörden einen Tag nach der Tat.
– die Geisel nach eigenen Angaben, Igor W., hat gelogen
Die gesamte Ermittlungstheorie der Behörden vom Einzeltäter, welcher innerhalb eines Zeitraums von über zweieinhalb Stunden an drei unterschiedlichen 40 Kilometer von einander entfernten Tatorten 15 Menschen umgebracht haben soll, ohne dabei von über 1000 eingesetzten Polizeibeamten und Spezialkräften gestoppt werden zu können, steht und fällt einzig und allein mit der Aussage des Kronzeugen der Staatsanwaltschaft Stuttgart: Igor W.
Dieser Mann ist die einzige Person die behauptet, an jenem Tage Tim K. überhaupt in Winnenden gesehen zu haben, vom Tatort ganz zu schweigen.
Und dieser Kronzeuge legte gestern einen so unsagbar peinlichen Auftritt hin, wie ihn selbst die Staatsanwaltschaft mit ihren Tatversion des flotten Amokläufers auf zwei angeschossenen Beinen nicht besser hingekriegt hatte.
In einem „Stern“-Interview, seinem ersten Auftritt in der Öffentlichkeit, verplapperte sich der Held schon beim Anfang seiner Geschichte. „Mit ruhiger Stimme und extrem präzise“, so die aufmerksamen Reporter des Weissen Zwerges am Himmel der deutschen Presselandschaft, hätte dieser ihnen erzählt, wie Tim K. um genau 9.47 Uhr die Tür seines Autos aufriss, und zwar mit folgenden Worten:
„Ich habe schon 15 Menschen umgebracht in meiner alten Schule, und das war für heute noch nicht alles.“
Naja. Eigentlich schon. Denn später sollte sich die Polizeiführung bei genau dieser Anzahl von Todesopfern einpendeln. Wohlgemerkt – nach den weiteren Morden in Wendlingen 2 Stunden später. Bis dahin hatte der angeblich so forsche Zwangsbeifahrer nach Angaben der Behörden nämlich „erst“ 12 Menschen umgebracht, nämlich in der Albertville-Realschule.
Die pikierte „Stern“-Redaktion liess sich dann auch gleich etwas nettes einfallen, um den klitzekleinen Fauxpas auszubügeln. Der entsprechende Passus in voller Länge:
„Fahr schnell“, sagte der Amokschütze und, die genaue Zahl seiner Opfer nicht kennend: „Ich habe schon 15 Menschen umgebracht in meiner alten Schule, und das war für heute noch nicht alles.“
Nicht nur diese „mit ruhiger Stimme und extrem präzise“ vorgetragenen Geisel-Tagebücher über einen Massenmörder der nach dem Reinplatzen ins Auto zum Einstand erstmal ruhig und präzise durchzählt und das falsch, blamierte den „Stern“ wie schon lange nicht mehr. Es kam natürlich noch dicker.
Sogar die Polizei beschwerte sich darüber, dass der mit 20.000 Euro belohnte Kronzeuge der Staatsanwaltschaft (welcher ja nun leider der einzige Angeklagte erspart bleibt) einfach zu viele Legenden in die Welt setzte. U.a. behauptete Igor W., einmal in Fahrt nicht mehr zu stoppen, Tim K. habe in seinem Auto (auf der wilden, unerklärbaren Rundfahrt zwei Stunden lang um dann irgendwie wieder 40 Kilometer vom Tatort entfernt anzukommen) nach einer weiteren Schule für ein Massaker gesucht.
Die Polizei in Winnenden dazu: „Uns ist das nicht bekannt“.
Wieso eigentlich in Winnenden? Wieso hatte die Igor W. denn eigentlich vernommen? Und wann?
Aber tun noch wir noch ein wenig blutbaden. Igor W., nun ausgerechnet Hochstapler mit der Stapelgabel von Beruf, erzählt dem „Stern“, der uns erzählt, Igor W. hätte Tim K. erzählt:
„Warum machst du so einen Scheiß?“, fragte er ihn. „Ganz laut hat er geantwortet: Aus Spaß, weil es Spaß macht.“
Ja, nee, warum auch sonst.
„Es hatte sich rumgesprochen, dass der Spross einer wohlhabenden Unternehmerfamilie einen großen Partykeller im Haus seiner Eltern hat. Er empfing sie gerne. Sie tranken Bier, rauchten, schauten fern. Sein Vater versorgte die Jugendlichen mit Häppchen, die die Mutter zubereitete. Tim K. galt als umgänglich, nett, weder aggressiv noch introvertiert. Mit seiner Waffensammlung protzte er nie. „Jede Menge Softball-Gewehre“ hat Marcel Buben bei ihm im Zimmer gesehen. Holte ein Jugendlicher mal eins raus, raunte ihn Tim K. an: „Leg das wieder zurück und bleib aus meinem Zimmer draußen!“ Er spielte gerne Counter-Strike, aber die Parallelwelt der Gewaltspiele löste nicht sein richtiges Leben ab. Er machte vor einem Jahr seinen Abschluss mit Belobigung. „Ein Einser- und Zweier-Schüler“, erinnert sich Marcel Babel und schüttelt den Kopf, unsicher, ob ihm auch noch so viele SMS und Emails von Mitschülern das Verbrechen von Tim K. erklären können.“
Nun, wenn es die nicht können, vielleicht dieser Kronzeuge des „Stern“, i.A. Bertelsmann c/o deutsche Behörden.
„Während der ganzen Fahrt habe Tim ihm seine Pistole in den Rücken gedrückt..
Entgegenkommende Polizeifahrzeuge hätten ihn nervös gemacht – da habe er dem hinter ihm sitzenden Amok-Läufer einmal die Hand auf den Oberschenkel gelegt. Die habe Tim K. sofort weggeschoben…`Da hast du aber ein schönes Gerät, habe ich später zu ihm gesagt, um ihn ein wenig abzulenken, neun Millimeter?`“
Höchstens. Jedenfalls wenn man von dem Gerät ausgeht, aus dessen Pistole es wie geschossen kam.
– an dem angeblichen Auto des Igor W. befinden sich Einschusslöcher
(Screenshot aus infokrieg.nine.ch/forum) Das soll uns dann mal der Herr Siegfried Mahler, Leiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart, und die Polizeidirektionen Waiblingen und Esslingen erklären. Die Einschüsse sind klar von aussen und von der Rückseite. Tim K. wird man nicht auch noch das andichten können, und wenn ja, dann viel Spass. Irgendwann wird auch der Dümmste misstrauisch.
Wenn dieses Auto aber von der Polizei beschossen wurde, dann hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart, die Polizeidirektion Waiblingen und die Polizeidirektion Esslingen die deutsche Öffentlichkeit und die Angehörigen der Ermordeten über den Tathergang belogen.
Übrigens: der Kronzeuge Igor W. wohnt angeblich in Göggingen. Demzufolge hätte das Kennzeichen aber „AA“ lauten müssen, für „Aalen“.
– ein angebliches Auto des Igor W. wurde nach dem Halt massiv in seitlicher Richtung bewegt.
(Screenshot aus infokrieg.nine.ch/forum) Wie man hier unschwer erkennen kann zieht sich ein regelrechter Graben in horizontaler Richtung vom Reifen durch den Grasboden, entgegen der Fahrtrichtung. Mal abgesehen davon, dass es eine andere Farbe hat als das Auto mit den Einschusslöchern. Einfach unfassbar, was sich die deutsche Öffentlichkeit hier von staatlicher Obrigkeit und Dummpresse gefallen lässt.
– der Täter muss sich den beiden angeschossenen Polizisten in Wendlingen laut ofizieller Darstellung bis auf unmittelbarste Nähe angenähert haben
Niemand redet zur Zeit über die beiden angeschossenen Beamten. Dabei geben sie eigentlich das grösste Rätsel auf.
Auf „Yahoo“ heisst es in einer Meldung vom 11.März um 19.44 Uhr:
„12.20 Uhr: Vor dem Autohaus wird der Täter von zwei Polizisten in Zivil gestellt. Es kommt zu einem Schusswechsel. Die beiden Polizisten werden in den Kopf getroffen, überleben jedoch. Tim K. wird im Bein getroffen.“
Zwei Polizeibeamte, nach Stunden des Alarmzustands und in Vorsicht begriffen, werden in den Kopf getroffen – mit einer Baretta – und überleben dennoch.
Wenn diese Behauptung der zuständigen Polizeibehörde zutrifft, muss man fragen: aus welcher Richtung kamen diese Schüsse? Von vorn? Warum und von was wurden die Beamten in diesem Fall dann ganz offensichtlich überrascht?
Auf die Aussagen dieser im Einsatz verletzten Beamten müsste die Öffentlichkeit eigentlich mehr gespannt sein als auf alles andere.
MERKWÜRDIGKEITEN
– der seltsame Mord bei der psychiatrischen Klinik – oder „in“ der Klinik?
Auch der merkwürdige Todesfall in der psychiatrischen Klinik gibt zu denken.
Ja: in der Klinik. So heisst es jedenfalls noch am 13.März.
„Nachdem der 17-Jährige dann auch einen Mann in der neben der Schule liegenden psychiatrischen Klinik erschossen hatte, zwang er einen Autofahrer, ihn in das rund 30 Kilometer entfernte Wendlingen im Landkreis Esslingen zu fahren…“, usw.
Sehen wir uns dazu zunächst einmal die Lage der verschiedenen Gebäude an. Oben rechts ist die Psychiatrie zu sehen (screenshot youtube.)
Hier noch eine Grafik auf der „Süddeutschen“. Hier stimmt nichts. Jedenfalls nichts, wenn man sich die spätere Darstellung der Ermittlungsbehörden vor Augen führt, wonach Tim K. erst einen Gärtner vor der Psychiatrie erschossen haben soll – mit einer Baretta nur aus der Nähe möglich – um dann in aller Ruhe wieder zurückzukehren und auf dem Parkplatz (s.Screenshot) das Auto mit eben jenem Igor W. zu entführen.
Ein Umweg. Ein völlig sinnloser Umweg, noch dazu unmöglich. Inzwischen mussten Polizeikräfte nun wirklich vor Ort sein.
Wenn Tim K. aber, wie gestern im „Stern“ behauptet, das Auto von Igor W. auf einer „Straße nahe der Psychiatrischen Landesklinik Winnenden in die Gewalt“ bekam, so muss er um weitläufige Gebäude herum gelaufen sein. Denn erst dort befindet sich die Strasse (screenshot von zpn.de)
– der Chateintrag auf Krautchan: vor der Tat, aber von jemandem anderen als Tim K.?
Die „Süddeutsche“ verfälschte einige Tage nach der Tat bezüglich der nicht unwichtigen Frage ob es eine Ankündigung des Massakers in Chat „Krautchen“ gegeben hatte, bewusst die Aussage des Berliner Journalisten Albrecht Ude.
„Die Darstellungen aus der Szene und die zur Verfügung stehenden Daten deuten darauf hin, dass die vermeintliche Amok-Androhung erst am Mittwochnachmittag und damit Stunden nach der Tat entstanden ist. Ein Experte zur Quellenprüfung im Internet, der Berliner Journalist Albrecht Ude, sagte, dass eine abschließende Beurteilung nicht mehr möglich sei, da alle Seiten gelöscht worden seien. „Die Firma, wo das Forum registriert ist, ist aber schon einmal durch eine Fälschung aufgefallen.“
„n-tv“ wiederum liess den eigenen Inhalt eines Artikels verschwinden. Dumm nur, dass dieser vorher im Infokrieg Forum (mit Link) dokumentiert worden war. Explizit kommt da oben zitierter Albrecht Ude zu Wort:
„Die Ankündigung des Amoklaufes im Internet hat unter Nutzern Diskussionen über die Echtheit des Eintrags ausgelöst. Die Ankündigung sei ein Fake, schreibt ein User an n-tv.de und verweist auf den Blog unkreativ.net. Beweisen lässt sich allerdings weder die Echtheit noch die Fälschungsthese.
Die Seite krautchan.net, auf der der Amokläufer Tim K. seine Ankündigung gepostet haben soll, war am Donnerstag nicht mehr erreichbar. Auf der stattdessen geschalteten Seite heißt es: „Leider wird unser winziger Server mit dem momentanen Ansturm nicht fertig. Es gibt allerdings auch gar nichts zu sehen, da die deutsche Presse sich bedauerlicherweise (vermutlich nicht zum ersten Mal) von einer Fälschung hat täuschen lassen. Hier wurde kein Amoklauf angekündigt, es gibt hier nur Leute, die mit Photoshop umgehen können.“
Unkreativ.net verweist auf den Blog „Bangers Welt“, auf dem drei Gründe für die Fälschungsthese genannt werden: Der Beitrag sei nicht in einem Chat geschrieben worden, sondern in einem Imageboard, bei denen das „‚kreative Nachbearbeiten‘ von Fotos, Screenshots und dergleichen“ zum Tagesprogramm gehöre. Zudem sei „Bernd“ – der Adressat der Amok-Ankündigung – die deutsche Entsprechung von „Anonymous“, einer Gruppe von Internet-Aktivisten. Das dritte Argument schließlich bezieht sich auf den Ausdruck „grillen gehen“ aus der Amok-Ankündigung. Dies sei „in deutschen Imageboards ein Synonym für Suizid“.
Ein Nutzer der Seite krautchan.net sagte der Deutschen Presse-Agentur, auf dieser Seite würde „Bernd“ als Codename für alle Nutzer gebraucht, um die Anonymität zu wahren. „Also werden mit Bernd alle Forumsnutzer angesprochen.“
Baden-Württembergs Innenminister Heribert Rech (CDU) hatte gesagt, die Ankündigung im Internet sei zweifelsfrei echt, die Ermittler hätten entsprechende Daten auf dem PC des Amokläufers gefunden. Zudem hatte ein 17 Jahre alter Jugendlicher aus Bayern den Eintrag in der Nacht gesehen, aber zunächst nicht ernst genommen. Nach der Tat informierte er seinen Vater, dieser ging dann laut Rech zur Polizei.
Auf der Seite krautchan.net heißt es dagegen: „Was man übrigens auf dem PC des Täters gefunden haben will, wissen wir nicht. Vielleicht hat er die Site mal besucht, den durch die Presse gegangenen Beitrag hat er jedenfalls nicht verfasst, denn der hat nie existiert.“
Ein Experte zur Quellenprüfung im Internet, der Berliner Journalist Albrecht Ude sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass eine abschließende Beurteilung nicht mehr möglich sei, da alle Seiten gelöscht worden seien. „Die Firma, wo das Forum registriert ist, ist aber schon einmal durch eine Fälschung aufgefallen.“ Allerdings sei es seltsam, dass die Inhalte allesamt verschwunden seien. „Wenn man behauptet, dass das ganze eine Fälschung ist, mutet es seltsam an, wenn alle Beweise, die dies belegen, gelöscht worden sind.“
Im Nachhinein wurden also durch Medienkonzerne solche Artikel im Nachhinein verändert oder gelöscht welche nahelegen, dass der Chateintrag sehr wohl getätigt wurde – aber eben nicht von Tim K.
Dazu kommt, dass sowohl durch bestimmte Presseorganen, als auch durch Ermittlungsbehörden auf bizarre Art und Weise versucht wird Zeugenaussagen über einen tatsächlich erfolgten Chateintrag kleinzureden, welcher die Tat ankündigte.
Bei der Polizei meldet sich ein Vater, dessen Sohn in Deutschland nachts diesen Eintrag gesehen hat, sowie die Bestätigung eines anderen „Bernd“, welcher auf diesen reagierte.
Doch ein anonymer Moderator des Chat-Netzwerkes Krautchan namens „Tsaryu“ behauptet noch am 15.März in einer Meldung der „Morgenpost“,
„dass sich die Polizei nicht einmal an krautchan.net gewandt habe.“
Auch streckt das in der deutschen Presse eifrig zitierte Pseudonym „Tsaryu“ den Nebelfinger nach Deutschland.
„`Eine einfache Mail an uns hätte genügt. So wurden die Ermittlungen um fast zwei Tage verzögert.` Die Fälschung, für die ein Düsseldorfer verantwortlich sein könnte, sei leicht nachzuvollziehen – auch für die Polizei.“
Da will also jemand wissen, wer diesen Chat-Eintrag gefälscht hat und dann an diverse Zeitungen geschickt hat. Woher?
Von welch abgrundtiefem Zynismus, Hass auf alles Feminine, sowie gänzlich unverdienter (wenn auch nicht ungedienter) Eitelkeit die Nutzer dieses Forums geprägt sind – welche jeden zweiten User so lange lautstark als BND-Mitarbeiter verdächtigen bis das niemand mehr hören kann – zeugt die Mitschrift eines Dialogs dieses Forums, was im „gelben Forum“ recherchiert wurde.
„>>486283
Elfenjunge dazu
>>
Bernd 2009-03-11 17:16:42.206723 Nr. 486292
>>486283
Tja Link, sobald der nächste mit einem Schwert kommt ist es aus…
>>
Bernd 2009-03-11 17:20:09.521136 Nr. 486299
>>486231
hat es einer der Bild schon geliefert?
>>
Bernd 2009-03-11 17:27:29.588792 Nr. 486315
MODS = FAGS.
Nein ehrlich, dann löscht doch einfach den Thread. So ist das doch arm. Der Screenshot existiert ja, zudem haben ein paar Bernds (inklusive mir) den orginalen Inhalt gestern Nacht vor dem zu Bett gehen noch gesehen (aber uns natürlich nichts bei gedacht).
>>
Bernd 2009-03-11 17:28:31.174608 Nr. 486317
Ich sah ihn auch, wirklich.
War dann aber verunsichert, weil ich schon ein bisschen was getrunken hatte.
>>
Bernd 2009-03-11 17:29:12.850819 Nr. 486318
Schreikopf Boot.jpg
(JPG, 480×260, 18 kB)
KILLERSPIELE!
>>
Bernd 2009-03-11 17:31:53.838856 Nr. 486326
wieso habt ihr nicht gehandelt?
und sich im nachhinein beschweren. Arm!
>>
Bernd 2009-03-11 17:34:44.10481 Nr. 486331
ich sah ihn gestern nicht. alles lüge herr Schäubel. wirklich bei der verfassung, ich schwöre es.
>>
Bernd 2009-03-11 17:35:20.157349 Nr. 486332
>>486326
so eine stechende Ironie im Text
Hättest ja was tun können anstatt im nachhinein hier rum zu mosern
>>
Bernd 2009-03-11 17:41:01.806249 Nr. 486341
„Tim K. – der Junge ohne Eigenschaften“
zumindest konnte er gut schießen
>>
Bernd 2009-03-11 17:44:27.211426 Nr. 486351
>>486341
Er hätte vielleicht Polizist werden sollen.
>>
Bernd 2009-03-11 17:46:36.558296 Nr. 486359
>>486351
>Er hätte vielleicht Bernd werden sollen.
fixiert
>>
Bernd 2009-03-11 17:48:17.130081 Nr. 486361
>>486359
>Er war ein Bernd.
fixiert
>>
Bernd 2009-03-11 17:51:11.491796 Nr. 486363
>>486361
Sekundiert, wahre Geschichte.“
Die „Süddeutsche“ bringt es, angesichts dieser alles entscheidenden Frage nach der Beteiligung einer zweiten Person an dem Blutbad, neben der Verfälschung der Aussage des Journalisten Ude, tatsächlich fertig auch noch zu schreiben:
„Denn zudem haben sich bislang lediglich zwei Personen gemeldet, die behaupteten, den Eintrag im Internet-Chat gesehen zu haben, sagte ein Polizeisprecher.“
„Lediglich“ zwei Personen. „Lediglich“ zwei Personen. „Lediglich“ die Zeugenaussagen von zwei Personen, die beweisen dass es eine Vorankündigung der Tat gab.
Wenn es aber eine Ankündigung dieser Tat gab – und die in den USA ansässige Firma nach bisher vorliegenden Informationen die Serverdaten immer noch nicht herausgerückt – Tim K. diese nicht tätigte (wer geht um 2.45 Uhr im Elternhaus an den Computer der Mutter oder ins Internetcafe?), dann wäre dies der zwingende Beweis dafür, dass es sich bei diesem Massenmord um eine Verschwörung handelt.
Kein Wunder, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart bei dieser sensiblen Frage nicht besonders wissbegierig erscheint – wo doch morgen die Regierung in Winnenden anrückt, um ordentlich zu trauern, nur 2 Wochen vor dem entscheidenden NATO-Gipfel in Kehl (nahe Stuttgart an der französischen Grenze) wo man laut russischer Presseberichte die Aufnahme Japans, Brasilien, Südafrikas sowie Australiens in den „Nordatlantikpakt“ vorbereiten will, sowie die Beseitigung der „überholten“ („outdated“) UNO.
FRAGEN
Aus dem „Infokrieg Forum“. Es sei hier unkommentiert so weitergereicht.
„Wo lagerte er die Munition?
Wo hat er seine klamoten gehabt wenn er einen Kampfanzug anhatte? etwa dadrunter?
Warum hat man die Maske/ den Kampfanzug NIE presentiert? wenn er ihn auszog muss er ja in der schule gewesen sein…
Warum berichtet keiner von einem Rucksack den er aufhatte? 10-20 Magazine bekommt man wohlkaum in einer hose bzw jake unter da ziehts einem doch die hose aus…!
…
„Kurz vor 12.00 Uhr: Der Täter stellt das gestohlene Auto auf der Autobahn ab und lässt die Geisel zurück. Der 17-Jährige geht zu Fuß zum nahegelegenen Industriegebiet. Der Fahrer benachrichtigt die Polizei.
12.01 Uhr: Der Täter betritt ein VW-Autohaus und erschießt zwei Angestellte.
Gegen 12.30 Uhr: Als der Amokläufer aus dem Autohaus kommt, eröffnet er das Feuer auf die Polizei. Es kommt zum Showdown, zu einer wilden Schießerei mit der Polizei. K. verletzt eine 37-jährige Polizistin und einen 38-jähriger Polizisten schwer, aber nicht lebensgefährlich. Nach neuesten Erkenntnissen der Polizei brachte sich Tim K. dann selbst um. Wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurde der junge Mann von einem Polizisten am Bein verletzt. Daraufhin soll sich der Amokläufer selbst in den Kopf geschossen haben. Zunächst hatte die Polizei erklärt, der Todesschütze sei von einem Beamten erschossen worden.“
Was hat er also eine halbe Stunde lang mit zwei toten Angestellten im Autohaus gemacht? War sonst niemand mehr im Autohaus? Warum ist er da überhaupt reinmarschiert? Um Punkt 12:01 Uhr? Woher wollen die das wissen?
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Kennt sich jemand aus mit der Beretta 92? Soweit ich das beurteilen kann müsste der Hahn eigentlich gespannt sein, wenn er sich gerade in den Kopf geschossen haben soll. Der Schlitten rutscht beim Schuss nach hinten und spannt den Hahn, schiebt beim Vorlauf dann eine neue Patrone in die Kammer.
Wenn er den letzten Schuss aus dem Magazin abgegeben hat müsste der Schlitten hinten gefangen bleiben.
Oder hat man die Waffe nach der Spurensicherung für die Presse nochmal medienwirksam auf den Boden gelegt?
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Mich wundert, das er nach dem scheinbaren Beintreffer im Video genauso so da liegt, wie am Ende des Videos als er von Polizisten umringt ist. Der Schuss muss aus Richtung des Filmers kommen, ein Beintreffer aus der Richtung in die Tim blickte ist unmöglich, da die Autos ihn decken. Also wie konnte er auf jemand schiessen den er nichtmal sah, er hat ja nichtmal den mit dem Handy entdeckt und sofort ihn kaltblütig geschossen. Gestern sagte dieser eine Minister, Tim schoss nicht auf einen Streifenwagen sondern auf ein Zivilbeamtenfahrzeug. (anschliesend Schiesserei mit Streifenbeamten) Tim wusste nach den Angaben des Ministers nicht, das es sich die Polizei handelte. Später drehte man die Aussage um und plötzlich schoss er auf Streifenbeamte und wurde von der Kripo angeschossen.
Der Einsatzleiter an der Schule sprach davon das die Munition im Schulgebaüde aufgefunden wurde, später hatte er sie dann beim Autohaus angeblich neben sich liegen. Mag ja sein das die Presse scheisse redet, aber Einsatzleitung und Stab sollten es besser wissen.
Alles in allem möchte ich wissen warum gelogen wird, Falschmeldungen in Aufregung gestern sind plausibel..aber heute auf der Pressekonferenz….
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ich habe mir gerade die Pressekonferenz angeschaut und dort wird felsenfest behauptet er hätte sich selbst umgebracht. Nun, ich komme aus dem Kreis Esslingen, Wendlingen ist 5 KM von hier entfernt. Ein Bekannter von mir arbeitet bei dem Autohaus wo der Täter weingedrungen ist. Dieser Bekannter behauptet felsenfest dass er gesehen habe, wie die Polizei den Täter getötet hat. Ob es stimmt kann ich natürlich nicht sagen, aber ich werde ihn nochmal fragen was er genau gesehen hat. Vielleicht will er sich ja auch nur wichtig machen.
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Wenn Tim den Waffenschrank von Papa hätte öffnen können, wäre er wohl kaum nur mit der Beretta 92 losgezogen. Munition soll ja stets getrennt aufbewahrt werden, muss somit nichts mit dem Waffentresor zu tun haben.
Das Nachladen dauert nur dann ca. 3sec, wenn man ein fertiges weiteres Magazin (mit max. 15 Patronen) dabei hat. Wenn der Vater die Beretta unverschlossen im Schlafzimmer aufbewahrt hat, wieviele gefüllte oder leere Magazine wird er wohl daneben gelegt haben. Hat Tim also nur 1 oder 2 Magazine, dann dauert das Nachladen entsprechend länger und würde auch die berichteten verstreuten unverschossenen Patronen in der Schule erklären.
Zur Frage der Zeilgenauigkeit. Pistolenschützen lernen in Vereinen das ruhige Zielen beidhändig und stabil stehend auf unbewegliche Ziele (Scheibe). Sobald sich das Ziel bewegen würde, wird das Treffergebnis auf 10m bereits stark beeinträchtigt, ebenso beim Wechsel auf einhändiges Schiessen.
Bewegen sich aber sowohl Schütze als auch Ziel, trifft man untrainiert (ist in Deutschland nicht erlaubt, für 17jährige schon gar nicht) mit einer Pistole auch auf kurze Distanz quasi nichts mehr.“
HINTERGRÜNDE
Wie bereits geschildert, plant laut russischen Pressemeldungen die NATO massiv zu expandieren. Japan, Australien, Südafrika und Brasilien sollen beitreten, die UNO elegant beseitigt, also unter allerlei Lobgehudel totgequatscht werden.
Russland ist, wie man sich denken kann, not amused. Zwei Wochen vor dem NATO-Gipfel in Stuttgart warnte nun der NATO-Botschafter Russlands, Dmitrij Rogosin, die Allianz davor sich im Rahmen einer „globalisierten NATO“ die Rolle des Weltpolizisten anzumaßen.
„Angefangen hat das in Jugoslawien, mit dem Ergebnis, dass es das Land nicht mehr gibt. Es ist unheimliches Leid entstanden, und es fragt sich, wann die Kosovo-Bombe, die sich die Nato selbst unter den Sessel gelegt hat, in die Luft fliegt“
so Rogosin. Wenn die Nato überall neue Gefahren suche, um sich „Arbeit zu schaffen“ und „dann Russland, China oder islamische Länder als ihre Widersacher ausmacht“, werde das „niemandem etwas bringen“.
Die Nato will auf dem Gipfel ihre „Strategie“ in Auftrag geben. Was das heisst, das machte bereits letztes Jahr der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und höchstdekorierte deutsche Soldat seit dem 2.Weltkrieg, Klaus Naumann, zusammen mit 4 ehemaligen Militäroberbefehlshabern der USA, Grossbritannien, Frankreich und den Niederlanden in einem Manifest deutlich.
Den präventiven Atomschlag.
U.a. sei das Mittel des präventiven Atomkrieges notwendig, weil „die westliche Lebensweise bedroht“ sei und es am Willen fehle diesen zu verteidigen. Elementare Bedrohungen seien:
– der „dunklen Seite“ der Globalisierung, dem „internationalen Terrorismus“, „organisierter Kriminalität“, sowie „der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen“
– „Klimawandel“, „Energiesicherheit“, der Kampf um Rohstoffe und potentielle massenhafte Migration aus wirtschaftlichen Gründen
– eine mögliche Schwächung der Nationalstaaten, wie auch der UNO, NATO und EU.
Zynischer geht es nicht mehr. Gerade die UNO will die NATO jetzt als Konkurrenten vom Hals haben, während die EU und ihre Protagonisten in einen Zerstörungskrieg gegen die eigenen Mitgliedsstaaten ziehen welcher Politikbeobachter die Haare zu Berge stehen lässt, ohne dass diese allerdings den strategischen Kontext in irgendeiner Weise begreifen würden.
Für die Errichtung einen „Neuen Ordnung“ muss man die alte zerschlagen. Genau das passiert zur Zeit, und zwar von oben.
Zeitgleich mit dem NATO-Gipfel, der das 60-jährige Bestehen des Militärpaktes markiert, trifft sich der G20-Gipfel in London. Auf ihm werden Massnahmen vorbereitet, welche sich dem Begriffsvermögen der Deutschen entziehen und sich deshalb prima auf den Rest ihres Vermögens stürzen können. Wohlgemerkt: nur auf das Vermögen derer, die weder Begriffsvermögen noch viel anderes besitzen – die total verblödete Mittelschicht und die Arbeitenden. Die Oberschicht wird wie immer aus ihrer feinen Wäsche auf die Hammelherde schauen.
„Jetzt soll eine weitere neue Wunderwaffe eingeführt werden, die die Geldversorgung der Welt sicherstellen soll. Die in Vergessenheit geratenen „Sonderziehungsrechte“ des IWF. Damit soll eine globale geldpolitische Lockerung dem Planeten übergestülpt werden, dessen Endziel nur eine neue Weltwährung sein kann. Dies wäre an sich noch nicht schlecht, würde die Zusammensetzung dieser Sonderziehungsrechte den tatsächlichen Anteilen am Weltbruttosozialprodukt entsprechen.
Da dem jedoch nicht so ist und der Dollar bei diesen Rechten mit einem Anteil von 44 % völlig überbewertet erscheint, will sich Washington in krimineller Weise aus seiner Verantwortung für das weltweite Schulden-Babylon verabschieden. Um die Welt vor der natürlichsten Sache der Welt, nämlich einer reinigenden Rezession oder sogar Depression zu bewahren, soll diese durch die Schaffung einer neuen globalen Weltwährung verhindert bzw. stark abgeschwächt werden. Es bleibt zu hoffen, dass sich China diesen Plänen, die Ihnen langfristig mehr schaden als nützen werden, vehement widersetzt.
Der Exportweltmeister kann kein Interesse an einer Kunstwährung haben, die den Amerikanern eine Sanierung ihres über die Verhältnisse lebens auf Kosten der gesamten Weltbevölkerung gestattet. Die Einführung eines „Globo“ (fiktiver Kunstname) als Weltwährung würde möglicherweise zukünftig eine der weltweit kriminellsten Organisationen, das IWF, zur globalen Zentralbank machen, die ähnlich wie die Fed den gesamten Planeten geldpolitisch kontrollieren würde. Dies wäre selbst für die amerikanischen Gründerväter ein Albtraum.“
In der Tat, aber nicht nur für die. Doch auch in den USA sehen viele den Amoklauf der Fed eben nicht als Amoklauf, sondern als Akt der Zerstörung mit politischem Zweck: man will die eigene Währung ruinieren um eine neue zu installieren, welche die alte Gesellschaftsordnung und ihre Oberschicht besser sichern kann als die bisherige.
Genau die gleiche Methode kann man auch zur Installation neuer Staatsgebilde benutzen, die schön langsam Staatenblöcke werden um dann irgendwann nur noch Block zu sein.
Eben diese Methode der Republikzerstörung wenden die „Parteien“ der amtierenden Berliner Bundesregierung praktisch seit der deutschen Einheit an. Dramatisch an Tempo nahm der Ausverkauf Deutschlands nach dem Amtsantritt von Gerhard Schröder und rot-grün zu. Ganze Innenstädte wurden im Zuge des „Cross-Border-Leasing“ für einen Appel, ein Ei und ausserdem noch 100 Jahre an „US-Investoren“ verkauft, die Körperschaftssteuer (die Steuer auf Konzerne und Kapitalgesellschaften) vernichtet, Deutschland in den ersten Krieg seit 1945 geführt, der Reichtum massiv belohnt, Armut sadistisch und mitleidlos bestraft, den Hedge Fonds und Banken – welche jetzt mit roten Augen bei Vater Staat angeflennt kommen und um ein paar Hundert Milliarden Euro betteln – Tür und Tor geöffnet und die Repuplik den zur Tür reingebetenen Vampiren zum Frass vorgeworfen.
Auch in Sicherheitskreisen redet man nun von einem „heissen Herbst“. Doch der braucht nur heiss zu sein, aber in keinster Weise destruktiv, im Gegenteil.
Das Einzige, was die Deutschen jetzt endlich einmal begreifen müssen, ist
1. wie man eine Regierung rausschmeisst (durch Wahlen, Sie verstehen das..)
2. dass eine Regierung sonst einfach immer weiter macht mit dem was sie will
3. dass es keine Alternative, keinen Ersatz für den Mut zur Wahrheit gibt.
In diesem Kontext ist die Aufklärung des Verbrechens von Winnenden zu sehen: es gibt dafür keinen Ersatz.
Wollen Sie mitarbeiten an der öffentlichen Recherche? Schreiben Sie in „Der 11.März“.
(…)
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14.03.2009 Die Winnenden-Verschwörung: Rechs psychologische Politführung
letzte inhaltliche Änderung: 21.03.2009, 21.40 Uhr
technische Aktualisierung am 19.10.2020