Strasse von Hormus (Hormuz), Persischer Golf (das ist da bei dem Iran): Da war also diese „gefährliche Begegnung in der Straße von Hormus“. Der Spiegel berichtete begeistert (1), dass CNN gemeldet hätte, Charly hätte…- Stille – das US-Militär hätte also gesagt, da wären „fünf Boote der iranischen Revolutionswächter.. bis auf 200 Meter“ an drei US-Kriegsschiffe rangefahren und hätten gedroht:“Wir kommen auf euch zu. Ihr werdet in wenigen Minuten explodieren.“ Das hätte ein abgefangen Funkspruch gesagt,sagte das US-Militär zu CNN, die zum „Spiegel“ und der zur Achse der Ochsen.
Am Anfang hatte aber Charly noch was ganz anderes gesagt, sagt Papa. Da hiess es nämlich, z.B. in der L.A.Times, ein von fünf Booten hätte sich den US-Kriegsschiffen genähert (2). Diese Meldung verschwand dann auch ruckizucki wieder aus dem finsteren (Medien-)Tal der Ahnungslosen und wurde still und leise unter dem gleichen Link durch die entsprechende Angst-Nummer ersetzt (3). Bloss schade, dass jetzt auch noch ein Foto von dem schröcklichen Boot der Perser auftauchte (Quelle: stratfor). Wenn der „Spiegel“ von alleine vor Scham beschlagen könnte, müsste er eigentlich eigentlich „Splitter“ heissen.
Fazit: wer so dämlich und heruntergekommen ist, der hat auch nichts Anderes verdient als Geld.
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Und beste Grüsse an World.Content.News und unsere wieder einmal unübertroffen aufmerksamen Leser.
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Quellen:
(1)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,527130,00.html
(2)
http://www.truthdig.com/eartotheground/item/20080107_iran_and_navy_play_chicken_in_the_gulf/
(3)
http://www.latimes.com/news/nationworld/world/la-fg-iran8jan08,0,7610536.story?coll=la-home-center