In Duisburg kratzen sie grade Sauerland vom Stuhl

Duisburg: Das von der Bevölkerung gegen alle Heuchler, Feiglinge und Nichtstuer in etablierten Parteien und Justiz erzwungene Abwahlverfahren gegen Oberbürgermeister Adolf Sauerland kann nicht mehr verhindert werden. Die Initiative „Neuanfang für Duisburg“ hat heute bei ihrer Pressekonferenz um 13 Uhr bekannt gegeben, daß sie statt der erforderlichen 55.000 ganze 79.149 Unterschriften gesammelt hat.

Nun werden die Unterschriften im Rathaus geprüft. Und geprüft. Und geprüft. Aber für die Stadtregierung und ihre Bürokraten wird der schlimmste Albtraum wahr – sie müssen sich entscheiden. Entweder sie erklären die Unterschriftenquote für erreicht, oder schlappe 25.000 handgesammelte Duisburger Unterschriften für gefälscht.

Dann sind die Nächsten dran: die noblen Herren und Damen im Stadtrat. Sie werden am 12.Dezember das Abwahlbegehren für zulässig erklären müssen.

Dann brauchen die Stadträte nur noch das Einzige zu tun, was sie können: nichts. Denn laut Gesetz müssen bis zum 11.März die Duisburger höchstpersönlich die Gelegenheit bekommen, in einem Bürgerentscheid ihren allerwertesten Adolf Sauerland mit einem Fußtritt aus dem Rathaus zu befördern, der in die Geschichte der Region eingehen wird.

Und eins ist sicher wie 21 Amen in der Kirche: die Duisburger werden ihn rauswerfen.

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