Kriegspropaganda gegen Syrien kramt in verstaubter Mottenkiste

Gaga-Presse – Neues aus dem dreckigen Hühnerstall der überzüchteten Kampfhähne:

In ihrem Bestreben, schleunigst einen Regimewechsel in Damaskus zu erreichen, werden Lügenmärchen über mögliche biologisch-chemische Kampfstoffe in den Ring geworfen. Diese unbewiesenen Behauptungen sollen militärische Interventionen ermöglichen so wie es bei der Yellowcake-Story, die zum Irakkrieg führte, und anderen Konflikten der Fall war.

Der Presse wird erzählt, dass die Regierung in Washington jetzt CIA-Experten in das Land schickt, um das zu überprüfen. Dazu würde man sich mit abtrünnigen syrischen Geheimdienstmitarbeitern treffen, um Informationen über Massenvernichtungswaffen zu erhalten.

Man wolle abgefangene Telefonate, E-Mails und Satellitenbilder durchleuchten, um die genauen Positionen dieser chemischen und biologischen Waffen des Assad-Regimes zu finden, hiess es.

Es sollte nicht überraschen, auf diesem Tummelplatz der Geheimdienste aus aller Welt jemanden in den nächsten Tagen mit entsprechend „nützlichen“ Nachrichten zu finden, der dem Komplott der Kriegswilligen willfährig zu Diensten ist.

Und wenn es nur die Duftspuren des neuen „Lady Gaga Fame“ – Parfüms sind, das, mit Tollkirsche versetzt, in der richtigen hohen Dosierung als Grund für das Vorhandensein syrischer biologisch-chemischer Massenvernichtungswaffen herhalten muss.

Quelle: http://www.timesofisrael.com/obama-administration-sends-cia-officers-to-find-biological-and-chemical-weapons-in-syria/

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