Saudi-Arabien: Wie ein Vater den eigenen Sohn für eine Todesmission in der Syrien-Invasion versteigerte

Vor einem Jahr wurde ein Video ins Internet gestellt, dass eine Auktion in einem Hotel in Saudi-Arabien zeigt. In dem noblen Hause ging es nicht um die Versteigerung kostbarer Kunstwerke. Es ging um ein Menschenleben.

Ein Mann soll als Selbstmordattentäter nach Syrien geschickt werden: „we are going to send them to him to Baba Amr“).

Die Offerte wird vom eigenen Vater angeboten. Das Einstiegsgebot waren 200000 saudische Rial für den Verkauf des Sohnes.

Baba Amr ist ein Vorort von Homs, um den im März dieses Jahres erbitterte Kämpfe zwischen den Streitkräften der syrischen Armee und den ausländischen Söldnerheeren stattfanden.

Hier eine Version auf Russia Today

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erklärte der Direktor der Reha-Zentren, Said al-Bishi, dessen vollständiger Name nicht abgedruckt wurde, denn (Abdallah Bin) Sa’id Al-Bishi ist auch der Name des staatlichen Henkers von Saudi-Arabien, dessen Video-Interview aus dem Jahr 2006 mit dem libanesischen Sender LBC TV im Internet unzählige Male immer noch bis heute verbreitet wurde.

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