Die „Linke“: Reiht` Euch ein in die westliche Einheitsfront..
Berlin: Direkt auf seine Stirn hat der Möchtegern-Ministerpräsident im Saarland Oskar Lafontaine nun „AUF KEINEN FALL WÄHLEN, WIR SIND AUCH NICHT ANDERS“ geschrieben.
Oskar Lafontaine schon gestern (in wahrhaft weiser Voraussicht) wörtlich zu einem Militäreinsatz auf dem Kaukasus unter „UN-Mandat“ (entsprechend wie im Irak und Afghanistan):
Fragte man sich angesichts des 5-Tage-Krieges um Südosseitien sowieso „Hat hier irgendwer einen Linken gesehen?“ hörte man nun also endlich etwas und es kam einem irgendwie bekannt vor.
Falls sich jemand fragt was Lafontaine über UNO-Soldaten im Kaukausus zu entscheiden hat, dann wird das in dem Augenblick plausibel in dem man darüber nachdenkt dass er theoretisch schon morgen etwas zu entscheiden hätte.
Im Gegensatz zu den Präsidialdemokratien Frankreich oder USA kann unser Parlament nämlich die Regierung nicht nur wählen, sondern auch abwählen. Seit 10 Jahren gibt es dafür links von den bürgerlichen Parteien CDU und FDP eine spiessbürgerliche Mehrheit aus „SPD“, „Grünen“ und „PDS“ („Linke“).
Vollends rund wird die Geschichte, wenn man wahrnimmt dass der Kopf deutscher Helme schon ganz blau durch die Blume schimmert weil sie da irgendwie nicht durchpassen.
Die sogenannte Linke hat sich damit als „Friedenspartei“ verabschiedet. Kein Wunder, war dies doch quasi der Garant grosser Wahlerfolge. Nach realpolitischer Lage müssen aber die progressiven, linken und sozialdemokratischen Wähler grundsätzlich möglichst dreckig verrraten werden, sonst gerät hier alles durcheinander.
Dafür gibt es dann die entsprechenden Parteien, „SPD“, „Grüne“ und „Linke“, deren Aufgabe es ist möglichst alles zu tun um zu verlieren und niemals das zu tun was das Volk will, weil, das wäre ja Populismus.
Jetzt bleiben in Bayern nur noch die „Freien Wähler“. Aber wie offenbar kleine, geifernde, miese, hintervotzige Leut` hier nur noch durch die Gegend kriechen um ja jeden umzudrehen der nicht dafür ist in irgendeinen Krieg für irgendwelche Pipelines zu ziehen, so steht zu befürchten dass Gabriele Pauli demnächst im Aufsichtsrat irgendeines Ökonsortiums sitzt um die Niederwerfung irgendeines renitenten Regimes zu fordern, mit dem man vorher noch nie Probleme weil entsprechende Verträge hatte.
Wenn nicht: die Wahlempfehlung steht. Die Linke hat es jedenfalls nicht verdient in Bayern hineinzukommen.
Etwas anderes dabei heraus kommt ja sowieso nicht.
(..)
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