Australien hat Grippewelle 2009 ohne H1N1-Impfung wie immer beendet und eine grosse kanadische Studie steht im Widerspruch zu den gefährlichen H1N1-Impfprogrammen
In Australien endete vor kurzem der Winter und damit die Grippe-Saison 2009.
186 mit Grippe assoziierte Todesfälle von 36.991 mit dem H1N1-Virus infizierten bestätigten Australiern wurden gemeldet.
Die Statistiken für 2009 von Australiens regelmässiger normaler „saisonalen Grippe“ sind noch nicht endgültig, aber die Berichte der Gesundheitsabteilung geben die jährliche mit Grippe assoziierte Mortalität der Vergangenheit zwischen 2500 und 3000 Fällen an, und das trotz der allgemeinen Impfprogramme für die regelmässige Grippe, die seit langem etabliert sind.
Eine logische Überprüfung dieser Ergebnisse kommt zu dem Schluss, dass Australien im nächsten Jahr die Einleitung eines „Grippe-Impfung Urlaubes“ durchführen und statt dessen zur Förderung der Vitamin-D-Präparate übergehen sollte, von denen seit langem bekannt ist, sehr wirksam zur Verhinderung der Winter-Grippe zu sein und dann die Ergebnisse zu vergleichen.
Dazu würde auch passen, dass Experten erklärt haben, dass wahrscheinlich bereits in Australien in der Grippesaison 2008 H1N1-Viren vorhanden waren, die nicht daraufhin getestet wurden, aber es ist ein normaler Vorgang auf der ganzen Welt, dass ein grosser Anteil von mutmasslichen Fällen mit „Grippe“ nie getestet wurde.
Das Beispiel aus Australien zeigt deutlich die Pussycat-Natur der H1N1, und kann jemand erklären, warum die amerikanische Medien absichtlich die Nachrichten aus Australien ignorieren ?
Doch trotz der Bösartigkeit der heruntergekommenen Medien würde man denken, dass die US-Gesundheitsbehörden an die Grippe News aus Down Under herangekommen wären, und zwar direkt nebenan aus Kanada.
Nachrichten über die Grippeschutzimpfung auf den kanadischen Titelseiten haben Kanadas Gesundheitsbehörden angeprangert, woraufhin die offizielle Aussetzung der regelmässigen Programme der Grippeimpfung bis auf weiteres angeordnet wurde.
Ausgelöst wurde dieser Vorgang durch eine durchgreifende Studie von Kanada durch die Forschungen der Ärzte Danuta Skowronski des British Columbia Centre of Disease Control und Gaston De Serres der Universität Laval in Quebec.
Im Abschlussbericht wurde festgestellt, dass die Kanadier, die eine Grippe-Impfung erhalten haben ein doppelt so hohes Risiko von Erkrankung mit der Grippe haben im Vergleich zu denen, die nicht den „Schuss nehmen“.
Eine bizarre fünf Stunden lange weltweite Telefonkonferenz fand am 4. Oktober wegen dieser Skowronski/De Serres- Studie statt, abgehalten von der Weltgesundheitsorganisation.
Während dieser Telefonkonferenz behaupteten die rechthaberischen US-Ärzte, die Impf-Studie der kanadischen Ärzte war sicherlich falsch und es müssen in dieser Studie fehlerhafte verwendete Parameter angewandt worden sein, obwohl die US-Ärzte etwas Bestimmtes nicht identifizieren konnten. In Anlehnung an die US-Haltung:
„Verdammt die Impfungs-Studien, Grippe volle Fahrt voraus!“
In Anbetracht all dessen wacht Amerika am Sonntag, den 25. Oktober auf, um die am Samstag verkündeten Schlagzeilen von Präsident Obama zu hören, dass die H1N1-Grippe jetzt im Rahmen eines Nationalen Gesundheitsnotstandes steht.
Vielleicht ist Obamas Rhetorik kein Zufall, denn es ist bekannt, dass die meisten Amerikaner ihre Einladungen zurückweisen, um damit zu zeigen, dass sie gegen die Impfung sind.
Möglicherweise haben die US-amerikanischen Mütter und Väter realisiert, dass wirklich katastrophale Risiken im Zusammenhang mit den Impfungen verbunden sind, zumal die CDC sagt, ihre Kinder sollten unbedingt geimpft werden ohne Rücksicht auf Verluste, denn die Impfgaben enthalten vollständige Mengen von Quecksilber als Konservierungsmittel. Die CDC besteht erstaunlicherweise darauf, dass das Quecksilber in den Impfstoffen keinerlei Risiko für die Millionen zu impfenden Kindern bringt. Es gibt Beweise von Hirnschädigungen und andere dauerhafte Behinderungen durch Quecksilber.
Quelle: http://www.ageofautism.com/2009/10/without-vaccine-australia-shrugs-off-swine-flu.html