Vor langer Zeit wurde eine Ladung Akkordeons von Deutschland nach Buenos Aires geschickt. Die Akkordeons erreichten nie ihr Ziel. Und die Reise wird zur Legende.
Hundert Jahre später.
Manuel Vega ist ein leidenschaftlicher Akkordeonist. Er lebt in ärmlichen Verhältnissen in einer Favela Kolumbiens. Er sieht sich in der Tradition der wandernden Musiker, die singend die Nachrichten von Dorf zu Dorf brachten. Sein Können hat ihn schon über 20 kleinere Akkordeonfestivals in Kolumbien gewinnen lassen, doch nur das größte und wichtigste Festival kann ihm Ruhm und Reichtum bescheren: das Vallenato-Festival in Valledupar. Seit sechzehn Jahren versucht er es vergeblich zu gewinnen.
Schließlich reisen Manuel Vega und seine Bandkollegen Dionisio und Jairo zum ersten Mal in ihrem Leben nach Deutschland, zur Geburtsstätte des Akkordeons in die Hohner Fabrik, Trossingen, von wo DIE REISE DES AKKORDEONS einst ihren Anfang nahm…
DIE REISE DES AKKORDEONS – Ab Oktober 2014 im Kino
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Dieser Artikel erschien zuerst im Basis-Film Portal