Arizona: Gesetz gegen Erzeugung eines Mensch-Tier-Hybriden
„Der Mensch ist auf den Hund gekommen.“ Dieser Vers ist nicht mehr nur sinnbildlich zu verstehen, sondern steht kurz vor der Realität, denn wozu braucht man sonst Gesetze, um das zu verhindern. (Abb: Wagner brütet den Homunculus im Glaskolben aus / Wikipedia)
Der Senat des US-Bundesstaates Arizona verabschiedete am 29.April mit 16 zu 2 Stimmen ein Gesetz, das die absichtliche oder wissentliche Forschung und die Erzeugung eines Mensch-Tier-Hybriden als Kapitalverbrechen der Klasse 6 einstuft. Somit wird „der Versuch verboten, einen menschlichen Emybrio in vitro mit anderen Mitteln zu schaffen als durch die Befruchtung einer menschlichen Eizelle durch eine menschliche Samenzelle.“
Das Gesetz findet auch Anwendung bei der „Übertragung oder dem Versuch, einen menschlichen Embryo in eine nichtmenschliche Gebärmutter zu übertragen“ oder dem „Transfer oder dem Versuch, einen nicht-menschlichen Embryo in eine menschliche Gebärmutter“ und „dem Transport oder Empfang einer Mensch-Tier-Hybride für jeden Zweck.“
Von den Forschungs- und Grosskonzernen wird seit Jahrzehnten in manipulativer Absicht der Slogan ausgestreut „was mit Hilfe der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung möglich ist, wird auch gemacht werden“ und wurde als ständig wiederholtes Mantra so von den Menschen völlig verinnerlicht, dass sie diesen Spruch wie ein Naturgesetz in voller Überzeugung nachbeten. Diese Kausalkette wurde gezielt unter die Massen gebracht – meist im Hinblick auf militärische Waffen – um von vornherein jeglichen Widerstand dagegen gar nicht erst im Denken der Menschen aufkommen zu lassen und die sich mit den so subtil aufgezwungenen und nun als völlig normale zwangsläufig angesehene Gegebenheiten abfinden.
Ein ähnlicher Spruch, der in die gleiche Richtung zielt und voller dümmlicher Demut selbst von vielen Intellektuellen automatisch akzeptiert wird, lautet: „Kriege hat es schon immer gegeben.“ oder „Nur der Stärkere setzt sich mit seinen Genen in der Natur durch.“
Wer das glaubt, hat den Kampf für die Menschlichkeit schon aufgegeben und das, was den Menschen ausmacht und wird somit zum idealen Spielball derjenigen, die über andere mit physischen und psychologischen Mittel die Kontrolle und Herrschaft auszuüben versuchen.
Gesetze wie das oben beschriebene gegen die Erzeugung eines Mischwesens schützen die Menschheit vor derartigen abartigen perversen Versuchen. Der Schritt muss noch weiter gehen und auch die unzähligen verschiedenen Versuche der Pharmaindustrie und generell auch der Gentechnik die Hände binden, das fängt mit dem Einschleusen einer DNA-Sequenz eines Veilchen in die Kartoffel zur Stärkung der Resistenz und Bakterienmodifikationen für die Medizin und Industrie an, um die unabsehbaren Folgen für den sich in Jahrmillionen entwickelten und angepassten Organismen dieses Planeten zu verhindern. Nicht ein Einziger kann diese Folgen abschätzen, schon gar nicht die abhängigen Wissenschaftler mit ihren „Studien“. Das kann nur das Leben auf dem Planeten selbst feststellen und wenn die Menschheit dann die Antwort weiss, ist es bei negativen Bescheid zu spät und führt im schlimmsten Fall zur Ausrottung oder Siechtum der einzelnen Spezies, zu der auch der Homo Sapiens mit Gewissheit gehören wird, denn er ist kein aussenstehender Gott wie er sich in seinem Technikwahn so gern einbildet.
Um die Ethikdiskussionen zu diesem Thema ist es in Deutschland verdächtig still geworden.
Quelle: http://www.politico.com/news/stories/0410/36594.html