„Wir fordern die Einstellung des Beschusses der Russischen Föderation“

Erklärung des Außenministeriums Russlands zum neuerlichen Beschuss des Territoriums der Russischen Föderation durch die ukrainischen Sicherheitskräfte vom 29. Juli

Am 29. Juli gerieten Mitarbeiter der russischen Zollstelle „Gukowo“ unter gezielten Beschuss aus Granatwerfern und Maschinengewehren der ukrainischen Sicherheitskräfte. „„Wir fordern die Einstellung des Beschusses der Russischen Föderation““ weiterlesen

Russische Föderation: Sanktionen durch Tokio fügen „bilateralen Beziehungen Schaden zu“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zur Verhängung von zusätzlichen Sanktionen gegenüber Russland durch Japan vom 29. Juli

Wir bewerten die am 28. Juli dieses Jahres erfolgte Ankündigung Japans, gegenüber Russland zusätzliche Sanktionsmaßnahmen zu treffen, als unfreundlichen und kurzsichtigen Schritt, der auf einer höchst irrigen Vorstellung über die wirklichen Gründe für die Geschehnisse in der Ukraine beruht. „Russische Föderation: Sanktionen durch Tokio fügen „bilateralen Beziehungen Schaden zu““ weiterlesen

„…als man vor drei Jahren das Land für seine ´Demokratisierung´ bombardierte“

Kommentar des Departements für Information und Presse des Außenministeriums Russlands zur Entwicklung der Lage in Libyen vom 28. Juli

Die Lage in Libyen verschlechtert sich weiterhin. In letzter Zeit entwickeln sich die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen den sich bekämpfenden Gruppierungen in Tripolis und Bengasi immer mehr zu einem umfassenden Bürgerkrieg. Laut Angaben libyscher Regierungsquellen kamen in den letzten zwei Wochen bei den Kampfhandlungen in diesen Städten mehr als 150 Menschen ums Leben und hunderte wurden verwundet. Unter den Opfern gibt es viele Zivilisten. „„…als man vor drei Jahren das Land für seine ´Demokratisierung´ bombardierte““ weiterlesen

„Das Washingtoner Regime baut in seinen Darlegungen auf nicht der Wirklichkeit entsprechenden antirussischen Mutmaßungen auf“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den andauernden antirussischen Ausfällen der Administration der USA vom 26. Juli

Nach der von der amerikanischen Administration organisierten nicht nachlassenden Verleumdungskampagne gegenüber Russland zu schließen, stützt man sich bei der Durchführung der eigenen Außenpolitik immer mehr auf offene Lügen. Man braucht nur die jüngsten Erklärungen des Pressesekretärs des US-Präsidenten, Josh Earnest, hernehmen, der unser Land für den Absturz des Flugzeugs der „Malaysia Airlines“ über der Ukraine direkt schuldig machte.

„„Das Washingtoner Regime baut in seinen Darlegungen auf nicht der Wirklichkeit entsprechenden antirussischen Mutmaßungen auf““ weiterlesen

„Versteht man in den Hauptstädten der EU-Länder, wozu diese verantwortungslosen Schritte führen können?“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zur Verhängung von zusätzlichen antirussischen Sanktionen durch die Europäische Union vom 26. Juli.

Anm. d. Red.: Wir fordern das Außenministerium der Russischen Förderatiom zum wiederholten Male (1, 2, 3, 4) auf, ein paar tausend Rubel weniger in die Internet-Kontrolle und stattdessen in einen Übersetzer mehr zu investieren, um im ureigensten Interesse die eigene deutschsprachige Webseite aktuell zu halten. Auch mehrfache diesbezügliche Anrufe bei der Russischen Botschaft in Berlin waren nicht erfolgreich und inspirierten offensichtlich nur schlechte Witze der hiesigen Spitzel und ihrer medialen Megaphone.

Wieder einmal am Gängelband Washingtons in der Frage von zusätzlichen antirussischen Sanktionen gehend, hat die Europäische Union sich selbst bestraft, indem sie faktisch die internationale Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich in Frage stellte.

Die zusätzliche Sanktionsliste ist ein direkter Beweis dafür, dass die EU-Länder Kurs auf die völlige Beendigung der Kooperation mit Russland in Fragen der internationalen und regionalen Sicherheit nahmen, einschließlich des Kampfes gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, gegen Terrorismus, organisierte Kriminalität und andere neue Herausforderungen und Bedrohungen. „„Versteht man in den Hauptstädten der EU-Länder, wozu diese verantwortungslosen Schritte führen können?““ weiterlesen

„Das, was Kiew jetzt macht, ist amoralisch und unmenschlich“

Erklärung des offiziellen Vertreters des Außenministeriums Russlands, Alexandr Lukaschewitsch vom 23. Juli, zu den Ereignissen in der Ukraine

In Russland hält so wie in der ganzen Welt der Schmerz über den Tod von völlig unschuldigen Menschen – der Passagiere der „Boeing“ – unvermindert an. Sie wurden Opfer eines Krieges, der in der Ukraine geführt wird. Dabei möchte Kiew nicht auf die Stimme der Vernunft hören und einen Waffenstillstand eingehen, was nicht nur einmal von Vertretern der Volksmilizen vorgeschlagen wurde. Die Schläge aus schweren Waffengattungen erfolgen unter anderem auch auf Ortschaften, die sich in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle des Flugzeugs befinden. „„Das, was Kiew jetzt macht, ist amoralisch und unmenschlich““ weiterlesen

Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation zur Untersuchung der Gründe für den Absturz des malaysischen Flugzeugs im Luftraum der Ukraine

Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation vom 21. Juli.

Die Weltöffentlichkeit erwartet eine möglichst rasche und unabhängige Untersuchung der Gründe für den Absturz des malaysischen Flugzeugs im Lauftraum der Ukraine.

Zur Durchführung einer möglichst objektiven Untersuchung richtete die Führung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation vor Kurzem zehn Fragen an die ukrainische Seite.

Wir möchten diese in Erinnerung rufen. „Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation zur Untersuchung der Gründe für den Absturz des malaysischen Flugzeugs im Luftraum der Ukraine“ weiterlesen

BISS stellt aktuelle Strahlenwerte ins Netz

In Braunschweig-Thune arbeiten die Firmen Eckert & Ziegler sowie GE Healthcare Buchler mit radioaktiven Substanzen. Die Betriebe stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnhäusern. Im Januar hatte das Niedersächsische Umweltministerium die Einrichtung weiterer offizieller Messpunkte bekannt gegeben. Die dadurch ermittelten Daten zur Strahlenbelastung stehen der Öffentlichkeit jedoch nur nach mehrmonatiger Verzögerung zur Verfügung. Auch Aussagen über kurzfristige Belastungsspitzen sind derzeit nicht möglich. „BISS stellt aktuelle Strahlenwerte ins Netz“ weiterlesen