Kommentar des Außenministeriums Russlands zur Verhängung von zusätzlichen antirussischen Sanktionen durch die Europäische Union vom 26. Juli.
Anm. d. Red.: Wir fordern das Außenministerium der Russischen Förderatiom zum wiederholten Male (1, 2, 3, 4) auf, ein paar tausend Rubel weniger in die Internet-Kontrolle und stattdessen in einen Übersetzer mehr zu investieren, um im ureigensten Interesse die eigene deutschsprachige Webseite aktuell zu halten. Auch mehrfache diesbezügliche Anrufe bei der Russischen Botschaft in Berlin waren nicht erfolgreich und inspirierten offensichtlich nur schlechte Witze der hiesigen Spitzel und ihrer medialen Megaphone.
Wieder einmal am Gängelband Washingtons in der Frage von zusätzlichen antirussischen Sanktionen gehend, hat die Europäische Union sich selbst bestraft, indem sie faktisch die internationale Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich in Frage stellte.
Die zusätzliche Sanktionsliste ist ein direkter Beweis dafür, dass die EU-Länder Kurs auf die völlige Beendigung der Kooperation mit Russland in Fragen der internationalen und regionalen Sicherheit nahmen, einschließlich des Kampfes gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, gegen Terrorismus, organisierte Kriminalität und andere neue Herausforderungen und Bedrohungen. „„Versteht man in den Hauptstädten der EU-Länder, wozu diese verantwortungslosen Schritte führen können?““ weiterlesen