Imperium. Das ist ein Wort, das die meisten Amerikaner verabscheuen. Schließlich sind die Vereinigten Staaten durch ihre Rebellion gegen das große (britische) Reich von damals entstanden. Amerikanische Politiker, Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit ziehen es seit langem vor, sich die USA als ein Leuchtfeuer der Freiheit in der Welt vorzustellen, das Licht für diejenigen bringt, die in der Finsternis des Despotismus leben. Europäer, nicht Amerikaner, so glaubt man, hatten Imperien. Eine Version dieses Mythos hat die Republik von ihren frühesten kolonialen Ursprüngen an durchdrungen, und nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. „Der tragische Beginn des US-Imperialismus“ weiterlesen
Sterben für was?
Eine Tour durch das fruchtlose Töten und Opfern der Amerikaner
Taubheit oder Apathie. Das scheinen die Reaktionen der Amerikaner zu sein, wann immer sich eine neue Tragödie im Ausland abspielt. Vor kurzem war es ein Bus voller jemenitischer Kinder – 40 in der Tat -, die durch einen saudischen Luftangriff getötet wurden, der einen winzigen Teil der Katastrophe in einer laufenden von den USA unterstützten Koalitionskampagne ausmachte. „Sterben für was?“ weiterlesen